Das P&C System ist ein fast gratis Ladesystem, da es mit einer kleinen Flatrate arbeitet, da werden die Energieversorger nie langfristig einsteigen ...cameri hat geschrieben:... Direkt die Direktionen der Energieversorger anschreiben und auf P&C aufmerksam machen.
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Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
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Re: AW: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Liebe Grüße, Michael CU#13068, lithiumweiss, ePionier
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Re: AW: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Zum jetztigen Zeitpunkt sind die Kosten für die komplizierten Geräte mir RFID, Creditcards usw.. um ein mehrfaches teuerer als die Stromkosten die durch E-Auto's gezapft werden.micky4 hat geschrieben: Das P&C System ist ein fast gratis Ladesystem, da es mit einer kleinen Flatrate arbeitet, da werden die Energieversorger nie langfristig einsteigen ...
Um die Marketing-Motivation der Stromkonzerne, Gemeinden, Detailhändler, Hotels, Einkaufszentren,
Parkhäuser usw. zu befriedigen reicht das System Park&Charge alleweil.
Ich habe in den letzten Wochen mehr als 50 Firmen und Institutionen angeschrieben mit der Frage, wo
oder ab wann sie eine Stromtankstelle anbieten.
Das Echo war erstaunlich gut.
Sehr viele Antworten bekam ich zurück. Mit folgenden Inhalten:
- Wir prüfen aktuell das Projekt E-Mobilität.
- Wir werden eine Stromtankstelle einrichten, wissen aber noch nicht wie und wo.
- Sollte das Bedürfnis für E-Tankstellen da sein, werden wir auch eine einrichten.
- Bei uns gibt es eine Stromtankstelle.... aber es braucht noch niemand. (ohne Eintrag im Lemnet...)
- Wir werden das Anliegen Stromtankstelle in unsere Projektsitzung bringen
- usw...
Erfolge:
- Stromtankstellen in den Parkhäusern von Zürich und Luzern
- Stromtankstellen in verschiedenen Einkaufszentren
- IKEA hat ein europaweites Projekt Stromtankstellen gestartet.
- Vieles mehr...
Diese Antworten zeigen, dass wenn wir noch stärker direkt auf den Markt (pot. Anbieter von Stromtankstellen) einwirken, dass das Stromtankstellennetz schnell wächst!
Bei der Beantwortung der Antworten weise ich immer auf Park&Charge und LEMNet.org hin.
AUFRUF!
HELFT MIT UND SCHREIBT ALLE FIRMEN, BEHOERDEN UND VERBAENDE DIE IHR KENNT AN!
viewtopic.php?f=2&t=680
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
In allen Ehren Deine Haltung, aber wenn man so wie wir im Urlaub ist, wollten wir wenigstens "Emissionsfrei" fahren. In dem Punkt auf Generatorbetrieb zu schalten weil um eine Ladesäule zu boykottieren halte ich persönlich für falsch, denn das würde ein verzerrtes Bild der angeblich nicht vorhandenen nachfrage Stärken.Tachy hat geschrieben:Ich boykottiere sowieso die Ladesäulen der vier Energiekonzerne.
Ich finde: Lasst die links liegen und verhelft besser Park&Charge zu mehr Verbreitung!
Im eigenen Umkreis diese zu boykottieren ist OK aber im Urlaub? oder fährst Du dann zum laden extra nach Hause?
Sorry aber ich denke das es in dem Moment egal ist ob ich benzin tanke dessen herstellung und anlieferung zur Tankstelle CO erzeugt, oder ich Atomstrom tanke wo das Produkt wenigstens emissionsfrei ist.
Deine Haltung in allen Ehren auf mich wirkt sie teilweise realitätsfremd und nicht umsetzbar.
Ich bin auch für den Atomausstieg, der macht jedoch nur sinn wenn alle aussteigen! und das bezahlbar.
Energie ist heute schon so teuer das der normale Renter und Arbeiter fürchten muss morgen seine Stromrechnungen nicht mehr bezahlen zu können. Nicht jeder kann sich leisten eine Photovoltaikanlage auf's Dach zu Zimmern. Nicht jeder hat die möglichkeit als Gewerbetreibender sich die Kosten hierfür sich vom Staat wieder zu holen. Nicht jeder hat den Mut sich zu verschulden um sich eine Anlage auf das dach zu bauen.
Lieber Tachy, Deine Ideologie halte ich für richtig, aber es gibt auch Menschen denen es verwährt bleibt aus finanziellen Gründen sich dieser Ideologie an zu schließen.
LG
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“
(Willy Brandt)
Ohne heute gäb‘s morgen kein gestern!
Ampera EPionier (05/2012; ...CU117...)
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Gute Idee!
Wir sollten eine Muster-Email verschicken, die jeder von uns in der eigenen Gegend gezielt verschickt.
Wir sollten Kriterien festlegen, die für den Standort einer P&C - Anlage wichtig sind und die Firmen/Institutionen diesbezüglich auswählen:
z.B.
- gute Erreichbarkeit
- Nähe zu typischen Durchreisepunkten bei Langstreckenfahrten
- keine Parkkonkurrenz zu Verbrennern
- Infrastruktur in der Nähe, die Leute wollen ja dann auch etwas unternehmen können (Touristik, einkaufen, übernachten etc.)
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Wir sollten Kriterien festlegen, die für den Standort einer P&C - Anlage wichtig sind und die Firmen/Institutionen diesbezüglich auswählen:
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Du sagst es hier aber selbst. von den Ladesäulen der Energiekonzerne hast Du dann nichts. Sie sind umständlich, teuer und bringen zusätzlich keinen Vorteil für die Energiewende. P&C ist preiswerter und praktischer.schneeflocke hat geschrieben:Lieber Tachy, Deine Ideologie halte ich für richtig, aber es gibt auch Menschen denen es verwährt bleibt aus finanziellen Gründen sich dieser Ideologie an zu schließen.Tachy hat geschrieben:Ich boykottiere sowieso die Ladesäulen der vier Energiekonzerne.
Ich finde: Lasst die links liegen und verhelft besser Park&Charge zu mehr Verbreitung!
Dein Argument mit der Bezahlbarkeit des Stromes und dass keiner aus finanziellen Gründen sich eine Solaranlage leisten könne, lasse ich so nicht gelten. Eine Solaranlage bringt heutzutage bei 20000 € Kosten (10 kWp) über 20 Jahre fast 200.000 kWh Ertrag. die Stromkosten pro kWh kannst Du Dir dann ausrechnen. Ohne Subventionen, wohlgemerkt.
Wer sich heutzutage ein Elektroauto kauft, verfügt über das Geld, denn wie wir herausgefunden haben, ist das sie Zielgruppe, die sich sonst Audis, BMWs oder Benz kaufen.
Im übrigen wird regenerativ und dezentral von Bürgern erzeugter Strom auf lange Sicht billiger sein als konventionell erzeugter Strom der Energiekonzerne. Genau das fürchten die wie der Teufel das Weihwasser. bitte, sitze Du nicht auch auf der Kampagne der Konzerne auf, sie genau dieses falsche Kostenargument in der Presse schüren.
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Das Problem ist doch zum einen das die großen Energiekonzerne kein wirkliches interesse daran haben weil man damit (noch) kein Geld verdienen kann.
Entsprechend gibts auch keine Firma die sich nur auf den Aufbau von Ladesäulen spezialisiert, weil man eben (noch) kein Geld damit verdienen kann. Zudem denke ich das wenn Firmen so etwas vorhaben, müssen die ihren Strom ja auch irgendwo herbekommen und wenn die Konzerne das dann mit bekommen, das man hauptsächlich Fahrzeuge damit laden möchte, dann werden die sicher keinen Sonderpreis machen.
Was auch noch ein Problem darstellt ist der Stecker. Hier Typ 2, dort Schuko.
Es muss für alle Fahrzeuge ein einheitlicher Stecker her, auf beiden Seite, am Fahrzeug ist ja schon einheitlich aber die andere Seite nicht und zwar ein Stecker der 16 A aushält.
Im Prinzip müsste an jede Säule ein Schuko, ein Typ 2, ein CEE 230 Volt und ein CEE 400 Volt für Fahrzeuge die Schnellladen mit 3 Phasen.
Das Bezahlsystem sollte ohne Verträge und einheitlich geregelt sein. Wegen mir mit EC Karten oder Geldkarte. Eine Idee wäre auch ein verbindliches Internetportal zu schaffen, auf welchem man sich registriert einen Account bekommt und dann eine Chip Karte, mit der man dann bezahlt. Das Portal könnte sogar zu statistischen Zwecken genutzt werden, wo war ich wann, wo habe ich wieviel geladen.
Zudem könnten Funktionen eingebaut werden wie:
- wo ist die nächste Säule
- ist die Säule frei
- wenn nicht wann ist das Fahrzeug fertig geladen, oder wann fährt der Besitzer weg
- Reservierungsfunktion der Säure x Stunden vorher
- Verschiedene Tarife, Abnahme von x kwH für X € im Monat, oder sogar Flatrate für x €
all solche Funktionen würden das ganze Laden einfacher machen und sogar komfortabler als normales Tanken, da man ja einen Parkplatz dazu bekommt.
Entsprechend gibts auch keine Firma die sich nur auf den Aufbau von Ladesäulen spezialisiert, weil man eben (noch) kein Geld damit verdienen kann. Zudem denke ich das wenn Firmen so etwas vorhaben, müssen die ihren Strom ja auch irgendwo herbekommen und wenn die Konzerne das dann mit bekommen, das man hauptsächlich Fahrzeuge damit laden möchte, dann werden die sicher keinen Sonderpreis machen.
Was auch noch ein Problem darstellt ist der Stecker. Hier Typ 2, dort Schuko.
Es muss für alle Fahrzeuge ein einheitlicher Stecker her, auf beiden Seite, am Fahrzeug ist ja schon einheitlich aber die andere Seite nicht und zwar ein Stecker der 16 A aushält.
Im Prinzip müsste an jede Säule ein Schuko, ein Typ 2, ein CEE 230 Volt und ein CEE 400 Volt für Fahrzeuge die Schnellladen mit 3 Phasen.
Das Bezahlsystem sollte ohne Verträge und einheitlich geregelt sein. Wegen mir mit EC Karten oder Geldkarte. Eine Idee wäre auch ein verbindliches Internetportal zu schaffen, auf welchem man sich registriert einen Account bekommt und dann eine Chip Karte, mit der man dann bezahlt. Das Portal könnte sogar zu statistischen Zwecken genutzt werden, wo war ich wann, wo habe ich wieviel geladen.
Zudem könnten Funktionen eingebaut werden wie:
- wo ist die nächste Säule
- ist die Säule frei
- wenn nicht wann ist das Fahrzeug fertig geladen, oder wann fährt der Besitzer weg
- Reservierungsfunktion der Säure x Stunden vorher
- Verschiedene Tarife, Abnahme von x kwH für X € im Monat, oder sogar Flatrate für x €
all solche Funktionen würden das ganze Laden einfacher machen und sogar komfortabler als normales Tanken, da man ja einen Parkplatz dazu bekommt.
- schneeflocke
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
@Tachy,
die 20.000€ müssen vorab investiert werden, jemand der sich nicht über die eigenen Verhältnisse Verschulden will und ein monatliches Einkommen hat das ihm gerade so das eigenheim sichert und den Lebensunterhalt ist das sehr viel Geld.
Sorry, auch wenn wir uns den Ampera leisten können laßen wir die Menschen nicht ausser acht die für ein Auto maximal 3ooo€ ausgeben können.
Selbst wir könnten auf grund des kaufes des Amperas nicht mal eben 20.ooo€ vor investieren. Und wenn man sich das finanzieren läßt ist es wieder eine Milchmädchen rechnung ohne gewinn.
Es freut mich allerdings das für Dich 20.ooo€ Peanuts sind, die sich jeder leisten kann. Ich sehe in der realität etwas anderes.
die 20.000€ müssen vorab investiert werden, jemand der sich nicht über die eigenen Verhältnisse Verschulden will und ein monatliches Einkommen hat das ihm gerade so das eigenheim sichert und den Lebensunterhalt ist das sehr viel Geld.
Sorry, auch wenn wir uns den Ampera leisten können laßen wir die Menschen nicht ausser acht die für ein Auto maximal 3ooo€ ausgeben können.
Selbst wir könnten auf grund des kaufes des Amperas nicht mal eben 20.ooo€ vor investieren. Und wenn man sich das finanzieren läßt ist es wieder eine Milchmädchen rechnung ohne gewinn.
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LG
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“
(Willy Brandt)
Ohne heute gäb‘s morgen kein gestern!
Ampera EPionier (05/2012; ...CU117...)
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Die Realität sieht aber auch so aus, das vielen Leuten der Verbrauch egal ist. Erst recht wenn man mit egal welcher Motorisierung mehr als 150 km/H fährt und auch in den unnötigsten Situationen überholt.
Auch die Leute die stark aufs Geld achten und froh sind sich überhaupt nein Auto leisten zu können, dokumentieren oft ihren Verbrauch ebenfalls nicht.
So lange sich SUVs wie nie zuvor verkaufen denken die Leute auch nicht über eigene Stromversorgungen nach. Komischerweise sind die Leute die das Geld/Wissen/Bildung haben aber die ersten die genau so etwas überhaupt in Gedanken haben.
Auch die Leute die stark aufs Geld achten und froh sind sich überhaupt nein Auto leisten zu können, dokumentieren oft ihren Verbrauch ebenfalls nicht.
So lange sich SUVs wie nie zuvor verkaufen denken die Leute auch nicht über eigene Stromversorgungen nach. Komischerweise sind die Leute die das Geld/Wissen/Bildung haben aber die ersten die genau so etwas überhaupt in Gedanken haben.
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
Das wollte ich damit überhaupt nicht sagen.schneeflocke hat geschrieben:@Tachy,
die 20.000€ müssen vorab investiert werden, jemand der sich nicht über die eigenen Verhältnisse Verschulden will und ein monatliches Einkommen hat das ihm gerade so das eigenheim sichert und den Lebensunterhalt ist das sehr viel Geld.
Sorry, auch wenn wir uns den Ampera leisten können laßen wir die Menschen nicht ausser acht die für ein Auto maximal 3ooo€ ausgeben können.
Selbst wir könnten auf grund des kaufes des Amperas nicht mal eben 20.ooo€ vor investieren. Und wenn man sich das finanzieren läßt ist es wieder eine Milchmädchen rechnung ohne gewinn.
Es freut mich allerdings das für Dich 20.ooo€ Peanuts sind, die sich jeder leisten kann. Ich sehe in der realität etwas anderes.
Natürlich müssen die 20.000 finanziert werden, aber selbst damit ist der Strom immer noch billiger als aus der Steckdose. Zudem kommt das EEG noch hinzu, das höhere Abnahmepreise zahlt als der Strom auf den Anschaffungspreis umgerechnet kostet. Da eine Photovoltaikanlage für die Banken eine sichere Finanzierungsbasis darstellt, wird diese von jedem Eigenheimbesitzer problemlos finanziert werden können.
Wenn man dann noch weiter denkt, kann man diese Energieerzeuger vernetzen und per Energiegenossenschaft und Speicheranlagen diesen Strom auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, zu wirklich vernünftigen Preisen, anstatt ihn ins überregionale Netz verkaufen zu müssen.
- schneeflocke
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Re: Strom tanken an Energieversorger Ladesäulen
ERklär das mal einem Bewohner im Osten der Republik der jeden Tag Angst hat seinen Job zu verlieren und er sein mühsehlig finanziertes Häuschen verliert. Ehrlich das beißt Du ganz gewaltig auf Granit. Die sind dort so verarscht worden, das die an schöne Zahlen, die eine solche Inverstiotion zweifels ohne aufzeigt, nicht glauben.
Auch hier im Westen ist die Angst um den Job sehr groß, auch da wird es schwer mal eben zum Investieren auf zu fordern.
Ich würde es auch nicht tun wenn ich nicht weiß ob ich in den nächsten Monaten noch einen Job habe.
Der niedrige Anlagen bestand auf den Dächern im Osten zeigt es auch auf.
Ich habe über 2 Wochen mit einer Familie zusammen gelebt, glaube mir...... die haben Probleme, von denen träumst noch nicht mal.
Auch hier im Westen ist die Angst um den Job sehr groß, auch da wird es schwer mal eben zum Investieren auf zu fordern.
Ich würde es auch nicht tun wenn ich nicht weiß ob ich in den nächsten Monaten noch einen Job habe.
Der niedrige Anlagen bestand auf den Dächern im Osten zeigt es auch auf.
Ich habe über 2 Wochen mit einer Familie zusammen gelebt, glaube mir...... die haben Probleme, von denen träumst noch nicht mal.
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