LOLmainhattan hat geschrieben:
Das Phantom der Opeler
Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
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Cupra
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Weiss jemand warum das ausgerexhnet in D so ist? Seid ihr einfach so schlexhte Kunden die nix zahlen wollen oder woran liegt es? Alle anderen Länder rundum bekommen nach und nach die Fahrzeuge und können auch kaufen...
Meditieren ist immer noch besser als rumsitzen und nix tun 
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mitleser
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
liegt vermutlich an der unsäglichen Mischung aus Automobilindustrie,Verbrenner-Lobby und musealer Politik hierzulande
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Oder die USA liefern nicht...

L.G. Hellmuth
Es ist keinesfalls ausreichend lediglich keine Überlegungen anstellen zu können, man muss auch unfähig sein diese mitzuteilen.
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Ich denke, eine mehr oder weniger gewichtete Sache von
- Schlechte Produktionsplanung (was erwartet der Markt von mir als Hersteller? Schlecht vorbereitet) und damit
- Mangelhafte Einkaufsplanung bei Tier1/Tier2- Zulieferer wie LG,
- Umwelt-/Steuernotwendigkeit in den USA wegen ZEV-Credits,
- Defizitäres Produkt (wer bezahlt das Drauflegegeschäft)? GM Opel? PSA?
- ...
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Gruß
mainhattan
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Waren vorhin beim Händler... er bekommt in 3 Wochen seinen ersten... und dann die gut3n News.. zumindest für uns. CH bekommt für 2017 400 Stück, D hat nur ein Kontingent von 200.
Norwegen bekommt aber 4srellife Stückzahlen dieses Jahr... 
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Da bin ich aber frohCupra hat geschrieben:
4srellife Stückzahlen
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Cupra, ich gehe davon aus, dass das 4stellig heißen sollteCupra hat geschrieben:Waren vorhin beim Händler... er bekommt in 3 Wochen seinen ersten... und dann die gut3n News.. zumindest für uns. CH bekommt für 2017 400 Stück, D hat nur ein Kontingent von 200.Norwegen bekommt aber 4srellife Stückzahlen dieses Jahr...
Ich verfolge Deine Beiträge u.a. im TFF seit geraumer Zeit... das Model 3 scheint Dir ja nicht mehr so zu liegen.
Ich sag nur "Battarie versus Mittelmaß obendrauf"
Ist jetzt der AMPERA-e Dein Favorit?
Gruß
mainhattan
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Ne, für mich wird's wohl ein MS wenn sie nicht noch was zwingend rein packen das ich nicht will
Langsam aber sicher geht mir die Produktpolitik von denen nämlich echt aufn Sack. Und dass es selbst primitivste Dinge wie Regensensor etc. nicht gibt macht die Sache nicht besser
Und ja, ich stehe dazu, Ausstattungstechnisch sind Teslas bis jetzt Mittelmass, Verarbeitung leider auch...
Meine Frau aber würde auch einen Ampera-e statt des M3 nehmen. Daher bleiben wir da halt noch am Ball. Irgend ein M3 Vorbesteller wird sich freuen wenn er wieder nen Platz weiter vor rutscht
Ich werd mir das Teil wie es derzeit aussieht definitiv nicht holen.
Meine Frau aber würde auch einen Ampera-e statt des M3 nehmen. Daher bleiben wir da halt noch am Ball. Irgend ein M3 Vorbesteller wird sich freuen wenn er wieder nen Platz weiter vor rutscht
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Re: Verfügbarkeit, Bestellung und Lieferung AMPERAe
Kurier vom 22.06.2017 - Motor hat geschrieben:
Kommentar
Preis des Erfolgs
Die neue E-Auto-Generation wird zeigen, ob es auch ohne Förderungen geht.
So gut der Opel Ampera-e auch sein mag, so sehr man mit ihm in der Praxis und nicht nur auf dem Prüfstand auf sinnvolle Reichweiten kommt und so sehr er preislich diesseits der Luxus-Schwelle positioniert ist: In Österreich wird ihn sich auf absehbare Zeit niemand kaufen können.
Die Markteinführung in Europa läuft zwar gerade an, aber das von General Motors für Opel vorgesehene Kontingent wird vorerst nur auf fünf Länder aufgeteilt. Weit vorne an erster Stelle der Zuteilung mit alleine mehr als der Hälfte aller heuer verfügbaren Exemplare liegt das Elektroauto-Musterland Norwegen.
Klarerweise bedient Opel zunächst jenen Markt, in dem die größte Nachfrage nach Autos mit E-Antrieb herrscht. Und das bekanntlich nicht nur, weil die norwegischen Autokäufer alle Umwelt-Musterschüler wären, sondern weil der Staat enorm viel Geld – das aus dessen Ölquellen in der Nordsee sprudelt – in die Hand nimmt, um den Umbau des Fuhrparks massiv zu fördern. Das war bisher so erfolgreich, dass man nun in die Phase kommt, die Begünstigungen langsam wieder zurückfahren zu müssen. Jetzt, da die vom Staat geförderten und als Zweit- und Drittautos eingesetzten teuren Modelle durch neue Angebote wie den Ampera-e ergänzt werden, die auch die Rolle als einziges Auto im Haushalt erfüllen können, muss sich zeigen, ob es auch ohne Förderungen geht.
Was bei uns ohnehin der Fall ist. Denn die aktuelle heimische Förderaktion wird lange ausgelaufen sein, bis die ersten Ampera-e in Österreich bei den Händlern stehen dürfen.
Ohne Worte....
Kommentar
Preis des Erfolgs
Die neue E-Auto-Generation wird zeigen, ob es auch ohne Förderungen geht.
So gut der Opel Ampera-e auch sein mag, so sehr man mit ihm in der Praxis und nicht nur auf dem Prüfstand auf sinnvolle Reichweiten kommt und so sehr er preislich diesseits der Luxus-Schwelle positioniert ist: In Österreich wird ihn sich auf absehbare Zeit niemand kaufen können.
Die Markteinführung in Europa läuft zwar gerade an, aber das von General Motors für Opel vorgesehene Kontingent wird vorerst nur auf fünf Länder aufgeteilt. Weit vorne an erster Stelle der Zuteilung mit alleine mehr als der Hälfte aller heuer verfügbaren Exemplare liegt das Elektroauto-Musterland Norwegen.
Klarerweise bedient Opel zunächst jenen Markt, in dem die größte Nachfrage nach Autos mit E-Antrieb herrscht. Und das bekanntlich nicht nur, weil die norwegischen Autokäufer alle Umwelt-Musterschüler wären, sondern weil der Staat enorm viel Geld – das aus dessen Ölquellen in der Nordsee sprudelt – in die Hand nimmt, um den Umbau des Fuhrparks massiv zu fördern. Das war bisher so erfolgreich, dass man nun in die Phase kommt, die Begünstigungen langsam wieder zurückfahren zu müssen. Jetzt, da die vom Staat geförderten und als Zweit- und Drittautos eingesetzten teuren Modelle durch neue Angebote wie den Ampera-e ergänzt werden, die auch die Rolle als einziges Auto im Haushalt erfüllen können, muss sich zeigen, ob es auch ohne Förderungen geht.
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