Allerdings werde ich erst die nächsten Tage über Details, was letztlich alles gemacht werden musste und was passiert ist, Informationen erhalten. Darauf habe ich beim Betriebsleiter bestanden.
Bei der Übergabe werde ich akribisch darauf achten, dass genügend Kühlmittel für die Batterie eingefüllt ist sowie unten herum alles sauber ausschaut.
Über das ganze drumherum äußere ich mich derweil nicht.
Hier ist mir Opel noch in einigen Punkten Antworten, Stellungnahmen und Entgegenkommen schuldig.
Und da werde ich solange nicht locker lassen, bis mir vorher die Finger abfallen oder die entsprechenden Leute in Rente gehen
Fakt ist, dass ich beim nächsten Mangel/Defekt gleich mit dem Anwalt um die Ecke gebogen komme und nicht mehr lange auf Schmusekurs gepolt bin.
Warum der Wagen dennoch von Darmstadt nach Rüsselsheim musste hatte wohl folgenden Grund: Die Initialisierung der Batterie ist in der FOH-Werkstatt schiefgelaufen. Dazu musste wohl in Rüsselschwein ein zusätzliches Programm zur Bereinigung aufgespielt werden. Und da liegt vermutlich der Knackpunkt. Womöglich mag es die gleiche, bisherige Batterie sein, allerdings hat das Korrekturprogramm den SOC Korridor so verändert, dass eben "nur" noch 10,5 kWh möglich sind. Oder durch das vollständige Herunterfahren etc. hat die Batterie 3-4% an Leistung eingebüßt.