Ampera im Winter
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EcoDrive
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Re: Ampera im Winter
Hallo Klaus
Das stimmt. Nur wird der Akku in dem Bereich gehalten, damit der nicht kaputt geht. Also irgendwo zwischen 0° und -25°. unter minus 25° darf das Elektrolyt nicht kommen, es gefriert sonst und der Akku nimmt Schaden.
Wie gesagt, ist der Akku unter null, leistet er zu wenig, deshalb der sofortige Einsatz des RE.
Mit höherer Starttemperatur würde der RE-Einsatz nicht oder erst gegen Ende der elektrischen Fahrt erfolgen. Was einen recht grossen Einfluss auf den Spritverbruch hätte, wie wir hier oben bei Tachys Fahrten erfahren können.
Grüsse
EcoDrive
Das stimmt. Nur wird der Akku in dem Bereich gehalten, damit der nicht kaputt geht. Also irgendwo zwischen 0° und -25°. unter minus 25° darf das Elektrolyt nicht kommen, es gefriert sonst und der Akku nimmt Schaden.
Wie gesagt, ist der Akku unter null, leistet er zu wenig, deshalb der sofortige Einsatz des RE.
Mit höherer Starttemperatur würde der RE-Einsatz nicht oder erst gegen Ende der elektrischen Fahrt erfolgen. Was einen recht grossen Einfluss auf den Spritverbruch hätte, wie wir hier oben bei Tachys Fahrten erfahren können.
Grüsse
EcoDrive
Zuletzt geändert von EcoDrive am 12. Feb 2012 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
Opel Ampera, 2012 seit 3.5.12.
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35504 km elektr. mit 12,88 kWh/100km ab Akku.
16,58 kWh ab geeichtem Zähler
1698 km RE-Betrieb 7,49 L/100km
Lebensd.Verbr. 0,52 L/100km (0,34 L/100km seit 6.5.12)
Stand 08.10.14
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EcoDrive
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Re: Ampera im Winter
Ich wünschte Rikarda wäre aus dem Ski-Urlaub oder sonstwo zurück!
Sie könnte uns sicher sagen, wie lange es dauert, 198kg von minus 5° auf ca plus 20° mit Wasser, das nur ca 35° C. hat zu heizen.
Sie könnte uns sicher sagen, wie lange es dauert, 198kg von minus 5° auf ca plus 20° mit Wasser, das nur ca 35° C. hat zu heizen.
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Tachy
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Re: Ampera im Winter
Ihr müsst die Rechnung anders ansetzen:
0,25 Liter in 2 Minuten sind wie gesagt 75 kW Brennleistung, davon gehen ca. 30% in Generatorleistung über, bleiben ca. 50 kW als Wärmeleistung für 2 Minuten übrig.
Es werden nie und nimmer 50 kW Wärmeleistung in den Akkupack geleitet, der würde den Wärmetod sterben, zumindest in seinen Randbereichen, wo Wasser ( bei 50 kW eher Dampf ?) diese Wärmeleistung auf einmal übertragen müsste.
2-5 kW dürften reichen, mehr Momentanleistung nimmt der Wasserkreislauf sicher nicht auf. Mehr Abwärme kommt aus dem Motorblock effektiv sicher derzeit auch nicht an. Es reicht, den Akku über 0°C zu halten, wie ich das verstanden habe, dann müssten auch keine Mega-Leistung auf einmal da reingebraten werden.
0,25 Liter in 2 Minuten sind wie gesagt 75 kW Brennleistung, davon gehen ca. 30% in Generatorleistung über, bleiben ca. 50 kW als Wärmeleistung für 2 Minuten übrig.
Es werden nie und nimmer 50 kW Wärmeleistung in den Akkupack geleitet, der würde den Wärmetod sterben, zumindest in seinen Randbereichen, wo Wasser ( bei 50 kW eher Dampf ?) diese Wärmeleistung auf einmal übertragen müsste.
2-5 kW dürften reichen, mehr Momentanleistung nimmt der Wasserkreislauf sicher nicht auf. Mehr Abwärme kommt aus dem Motorblock effektiv sicher derzeit auch nicht an. Es reicht, den Akku über 0°C zu halten, wie ich das verstanden habe, dann müssten auch keine Mega-Leistung auf einmal da reingebraten werden.
- schneeflocke
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Re: Ampera im Winter
Ich sach nur DFA.
Bei den Temperaturen ist es normal das der Ampera sich des Range Extenders bedient und eine Menge Sprit braucht, das liegt in der natur der derzeit verfügbaren Akkutechnik.
Jeder Akku geht bei den Temperaturen in die Knie, nicht umsonst wärmen Fotografen ihre Akkus bei den Temperaturen mit kleinen Taschenheizern.
Jeder nicht gut gewartete popelige 12V Batterie versagt ihren Dienst. Insofern ist nicht der Ampera mit seiner Technologie das Dilemma sondern die möglichkeiten einen Akku zu produzieren der relativ kälteresistent ist.
Bei den Temperaturen ist es normal das der Ampera sich des Range Extenders bedient und eine Menge Sprit braucht, das liegt in der natur der derzeit verfügbaren Akkutechnik.
Jeder Akku geht bei den Temperaturen in die Knie, nicht umsonst wärmen Fotografen ihre Akkus bei den Temperaturen mit kleinen Taschenheizern.
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LG
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“
(Willy Brandt)
Ohne heute gäb‘s morgen kein gestern!
Ampera EPionier (05/2012; ...CU117...)
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Tachy
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Re: Ampera im Winter
Dass der Akku gewärmt werden muss, kritisiert auch niemand, nur brauche ich für 5 kW Wärmeleistung beim Akku doch bitte keine 50 kW und heize mit den restlichen 45 kW die Umwelt, wie es dieser Range-Extender tut.schneeflocke hat geschrieben:Ich sach nur DFA.
Bei den Temperaturen ist es normal das der Ampera sich des Range Extenders bedient und eine Menge Sprit braucht, das liegt in der natur der derzeit verfügbaren Akkutechnik.
- schneeflocke
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Re: Ampera im Winter
Mit der defa anlage koennte man mit strom das auto soweit vorwaermen, das sich der verbrauch des range auf ein min. reduziert.
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Tachy
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Re: Ampera im Winter
Das macht nicht viel aus. Der Range-Extender ansich ist das Problem: es gehen immer 70% der eingesetzten Energie flöten, das liegt in der Natur des Verbrennungsmotors, den man eigentlich abschaffen wollte ;)schneeflocke hat geschrieben:Mit der defa anlage koennte man mit strom das auto soweit vorwaermen, das sich der verbrauch des range auf ein min. reduziert.
Eine DEFA-Anlage wäre Selbstzweck für das Betreiben des Verbrenners, das eigentliche Ziel ist jedoch, den Wasserkreislauf zu erwärmen.
Wen Du den Aufwand machst, eine DEFA-Anlage zu installieren, kannst Du auch gleich eine Direktheizung einbauen, dann brauchst Du den Range-Extender auch nicht mehr dazu, um Batterien zu heizen, sondern er dient weiterhin seinem eigentlichen Zweck, um Strecken über 80 km pro Tag zurücklegen zu können ;) Dort nimmt man dann die 5-7 Liter/100 km in Kauf.
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Tachy
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Re: Ampera im Winter
Das Problem an den kabelgebundenen Sachen ist, dass nach 10 Minuten Fahren das Spiel mit der Range-Extender-Heizung wieder von vorne anfängt.EcoDrive hat geschrieben:Ich bitte euch um eure Meinung:
Ich habe im Blog und hier zu einer einfachen, komfortablen, aber nicht umfassenden Lösung was geschrieben.
Einzig Tachy hat dazu geschrieben: gute Idee eigentlich.
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Klaus
Re: Ampera im Winter
Elektrisch heizen – geht das?
Veröffentlicht am 7. Februar 2012 by guentherfischer1
Was ist besser für ein Elektroauto: eine eingebaute Stand-Vorheizung oder ein simpler Heizlüfter? Wir haben es ausprobiert.
Schlechtes Wetter und bitterkalte Temperaturen setzen Elektroautos besonders zu. Die Heizung tut sich schwer, den Innenraum auf Temperatur zu bringen, und wenn die Scheiben beschlagen, müssen auch die Heckscheibenheizung und die Klimaautomatik helfen. Das kostet Leistung und reduziert die Elektroreichweite beträchtlich – mitunter um mehr als die Hälfte.
Mitsubishi bietet für sein Elektromodell i-MiEV deswegen ab sofort eine praktische Neuerung an: eine Stand-Vorheizung. Per Funkfernbedienung mit programmierbarer Zeitsteuerung lässt sie sich so einstellen, dass das Fahrzeug vor der Abfahrt bereits einigermaßen warm ist.
Natürlich braucht auch der i-MiEV dafür Strom. Der kommt in diesem Fall aber nicht aus der Batterie, sondern aus der Steckdose – das Heizen geht also nicht zu Lasten der Reichweite. Die Batterie sollte allerdings mindestens zu einem Viertel gefüllt sein, idealerweise sogar bereits voll geladen sein. Der Grund: Während der Heizphase wird das Aufladen der Batterie unterbrochen. Das Aufheizen dauert bis zu 30 Minuten und verbraucht etwa 1,5 kWh Strom.
Wie der ADAC Test ergab, ist diese Heizung allerdings nicht sehr effektiv. Auch könnte man mit 1,5 kWh Strom rund zehn Kilometer fahren. Heizversuche bei minus zehn Grad Celsius in der Klimakammer haben ergeben, dass das Fahrzeuginnere in den 30 Minuten Heizzeit gerade einmal knapp neun Grad erreicht (Mittelwert der Messpunkte des ADAC Heizungstests am Beifahrersitz). Aber das reicht immerhin aus, um das Fahrzeug zu enteisen und klamme Finger zu vermeiden.
Ein weiterer Versuch hat gezeigt, dass der Innenraum mit einem handelsüblichen Heizlüfter* (2000 Watt) deutlich schneller erwärmt werden kann. Der im Fußraum platzierte Heizer erwärmt die Luft schon nach rund sechs Minuten auf eine Temperatur von neun Grad, nach 30 Minuten hat es sogar deutlich über 20 Grad im Innenraum. Die verbrauchte elektrische Energie in dieser Zeit: 1 kWh.
Mitsubishi verwendet für seine Heizung eine Art elektrischen Tauchsieder, der Wasser erwärmt. Ein Wärmetauscher im Wagenboden entzieht dem Wasser wieder diese Wärme und gibt sie an den Innenraum ab. Das kalte Wasser wird wieder zurückgeführt.
Ein Luftdirektheizung wäre in diesem Fall zwar effektiver und würde deutlich schneller den Innenraum erwärmen, hat aber einen gravierenden Nachteil: Die erwärmte Luft ist nie geruchsfrei, weil immer Staubpartikel an den Heizdrähten verkokeln.
* Aus Sicherheitsgründen sollte dieser nicht ohne Aufsicht betrieben werden. Der Handel bietet spezielle Lüfter für derartige Einsätze an.
Quelle: http://adacemobility.wordpress.com/2012 ... -geht-das/
Die Lösung liegt doch so nahe, Benzin ist an Bord, warum keine Standheizung damit betreiben.
Veröffentlicht am 7. Februar 2012 by guentherfischer1
Was ist besser für ein Elektroauto: eine eingebaute Stand-Vorheizung oder ein simpler Heizlüfter? Wir haben es ausprobiert.
Schlechtes Wetter und bitterkalte Temperaturen setzen Elektroautos besonders zu. Die Heizung tut sich schwer, den Innenraum auf Temperatur zu bringen, und wenn die Scheiben beschlagen, müssen auch die Heckscheibenheizung und die Klimaautomatik helfen. Das kostet Leistung und reduziert die Elektroreichweite beträchtlich – mitunter um mehr als die Hälfte.
Mitsubishi bietet für sein Elektromodell i-MiEV deswegen ab sofort eine praktische Neuerung an: eine Stand-Vorheizung. Per Funkfernbedienung mit programmierbarer Zeitsteuerung lässt sie sich so einstellen, dass das Fahrzeug vor der Abfahrt bereits einigermaßen warm ist.
Natürlich braucht auch der i-MiEV dafür Strom. Der kommt in diesem Fall aber nicht aus der Batterie, sondern aus der Steckdose – das Heizen geht also nicht zu Lasten der Reichweite. Die Batterie sollte allerdings mindestens zu einem Viertel gefüllt sein, idealerweise sogar bereits voll geladen sein. Der Grund: Während der Heizphase wird das Aufladen der Batterie unterbrochen. Das Aufheizen dauert bis zu 30 Minuten und verbraucht etwa 1,5 kWh Strom.
Wie der ADAC Test ergab, ist diese Heizung allerdings nicht sehr effektiv. Auch könnte man mit 1,5 kWh Strom rund zehn Kilometer fahren. Heizversuche bei minus zehn Grad Celsius in der Klimakammer haben ergeben, dass das Fahrzeuginnere in den 30 Minuten Heizzeit gerade einmal knapp neun Grad erreicht (Mittelwert der Messpunkte des ADAC Heizungstests am Beifahrersitz). Aber das reicht immerhin aus, um das Fahrzeug zu enteisen und klamme Finger zu vermeiden.
Ein weiterer Versuch hat gezeigt, dass der Innenraum mit einem handelsüblichen Heizlüfter* (2000 Watt) deutlich schneller erwärmt werden kann. Der im Fußraum platzierte Heizer erwärmt die Luft schon nach rund sechs Minuten auf eine Temperatur von neun Grad, nach 30 Minuten hat es sogar deutlich über 20 Grad im Innenraum. Die verbrauchte elektrische Energie in dieser Zeit: 1 kWh.
Mitsubishi verwendet für seine Heizung eine Art elektrischen Tauchsieder, der Wasser erwärmt. Ein Wärmetauscher im Wagenboden entzieht dem Wasser wieder diese Wärme und gibt sie an den Innenraum ab. Das kalte Wasser wird wieder zurückgeführt.
Ein Luftdirektheizung wäre in diesem Fall zwar effektiver und würde deutlich schneller den Innenraum erwärmen, hat aber einen gravierenden Nachteil: Die erwärmte Luft ist nie geruchsfrei, weil immer Staubpartikel an den Heizdrähten verkokeln.
* Aus Sicherheitsgründen sollte dieser nicht ohne Aufsicht betrieben werden. Der Handel bietet spezielle Lüfter für derartige Einsätze an.
Quelle: http://adacemobility.wordpress.com/2012 ... -geht-das/
Die Lösung liegt doch so nahe, Benzin ist an Bord, warum keine Standheizung damit betreiben.
- schneeflocke
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Re: Ampera im Winter
Aber genau diese Wärmeerzeugung macht meines Erachtens die DEFA ® - Standheizung.
Wenn Ihr Euch auf Seite 12 des Kataloges, den ich auf Seite 7 verlinkt habe, anschaut.
wird über die DEFA-Heizung zwei Komponenten erwärmt:
1) über eine Art "Tauchsieder" das Kühlwasser des RE
2) über eine Luftheizung (immerhin 1350 Watt) die Luft in der Fahrgastzelle.
Und das bei einem Auto, daß sinnvollerweise eh an einer 230 Volt Steckdose hängt !
Gruß
Schneeflocke
Wenn Ihr Euch auf Seite 12 des Kataloges, den ich auf Seite 7 verlinkt habe, anschaut.
wird über die DEFA-Heizung zwei Komponenten erwärmt:
1) über eine Art "Tauchsieder" das Kühlwasser des RE
2) über eine Luftheizung (immerhin 1350 Watt) die Luft in der Fahrgastzelle.
Und das bei einem Auto, daß sinnvollerweise eh an einer 230 Volt Steckdose hängt !
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