Die ersten 10.000 in meinem Ampi! Vergleich zum Fluence Z.E.
Verfasst: 3. Apr 2015 12:48
So, seit ein paar Tage hab ich die ersten 10.000 km mit meinem Ampera durch und es wird Zeit einmal einen Vergleich zwischen den 2 Fahrzeugen zu ziehen.
Für die Fluse spricht:
Von der Optik her gefällt mir die Fluse um einen Hauch besser, auch der Fahrerbereich ist etwas weniger beengt und das Navi ist um eine 10er Potenz besser als das Navi des Ampera! Auch die Rundumsicht ist sehr gut!
Aber hier ist auch schon Ende!
Für den Ampera spricht:
Verarbeitung!! Nahezu perfekt, wertig und fast schon ein wenig luxuriös.
Beschleunigung natürlich genial, die Assistenzsysteme tun beim Ampera wirklich was sie sollen. Durchdrehende Reifen sind bestenfalls im Sportmodus und rutschendem Untergrund möglich. Ansonsten wird die Kraft perfekt auf die Strasse verteilt!
Kurvenlage. Kein Vergleich. Der Wagen klebt in der Kurve wie festgeschraubt.
Kosten pro KM: Lässt man die Akkumiete weg, erreicht man bei meinem Streckenprofil ein knappes Unentschieden, zumal ich pro Tag zwischen 0,75 und 1,5 Liter Benzin "zuheizen" muss. Die Ladeverluste sind eindeutig geringer als bei der Fluse. Die reinen Energiekosten sind somit nahezu ident! (Basis Österreich)
Rechnet man die Batteriemiete dazu liegt der Fluence sehr weit abgeschlagen!
Kofferraum. Der Kofferraum des Ampera ist jetzt auch nicht gerade ein Platzwunder. Braucht man aber mal mehr platz, können die Rückbänke umgeklappt werden. Die Kinder müssen aber dann halt zu Hause bleiben!
Zuverlässigkeit: Ein locker gewordener Stecker, der sich gelöst hat war bisher das einzige "Problem" Der Ladedeckel, der mit der Fernbedienung öffenbar sein sollte mag kalte Temperaturen allerdings überhaupt nicht und braucht ein wenig händische "Nachhilfe".
Reichweitenangst: Nicht mehr gegeben wäre falsch, sie ist weiter gegeben, eben nur anders! Man versucht halt trotzdem nahezu alles ohne Rex zu fahren, was in meinem Fall nicht zur Gänze funktioniert, da in der Kalten Jahreszeit 80 km wirklich zu viel verlangt sind! Aber es ist schon ein gutes Gefühl auch auf längeren Strecken einen guten Teil stromern zu können, wo man früher den Familienverbrenner zur Gänze fossil bewegen musste!
Für die Fluse spricht:
Von der Optik her gefällt mir die Fluse um einen Hauch besser, auch der Fahrerbereich ist etwas weniger beengt und das Navi ist um eine 10er Potenz besser als das Navi des Ampera! Auch die Rundumsicht ist sehr gut!
Aber hier ist auch schon Ende!
Für den Ampera spricht:
Verarbeitung!! Nahezu perfekt, wertig und fast schon ein wenig luxuriös.
Beschleunigung natürlich genial, die Assistenzsysteme tun beim Ampera wirklich was sie sollen. Durchdrehende Reifen sind bestenfalls im Sportmodus und rutschendem Untergrund möglich. Ansonsten wird die Kraft perfekt auf die Strasse verteilt!
Kurvenlage. Kein Vergleich. Der Wagen klebt in der Kurve wie festgeschraubt.
Kosten pro KM: Lässt man die Akkumiete weg, erreicht man bei meinem Streckenprofil ein knappes Unentschieden, zumal ich pro Tag zwischen 0,75 und 1,5 Liter Benzin "zuheizen" muss. Die Ladeverluste sind eindeutig geringer als bei der Fluse. Die reinen Energiekosten sind somit nahezu ident! (Basis Österreich)
Rechnet man die Batteriemiete dazu liegt der Fluence sehr weit abgeschlagen!
Kofferraum. Der Kofferraum des Ampera ist jetzt auch nicht gerade ein Platzwunder. Braucht man aber mal mehr platz, können die Rückbänke umgeklappt werden. Die Kinder müssen aber dann halt zu Hause bleiben!
Zuverlässigkeit: Ein locker gewordener Stecker, der sich gelöst hat war bisher das einzige "Problem" Der Ladedeckel, der mit der Fernbedienung öffenbar sein sollte mag kalte Temperaturen allerdings überhaupt nicht und braucht ein wenig händische "Nachhilfe".
Reichweitenangst: Nicht mehr gegeben wäre falsch, sie ist weiter gegeben, eben nur anders! Man versucht halt trotzdem nahezu alles ohne Rex zu fahren, was in meinem Fall nicht zur Gänze funktioniert, da in der Kalten Jahreszeit 80 km wirklich zu viel verlangt sind! Aber es ist schon ein gutes Gefühl auch auf längeren Strecken einen guten Teil stromern zu können, wo man früher den Familienverbrenner zur Gänze fossil bewegen musste!