Opel Ampera & Chevrolet Volt Forum

Heute früh, per Funkschlüssel aufgesperrt, reingesetzt, blauen Startknopf gedrückt, alles sieht normal aus.
"R" rein, Handbremse gelöst, dann den Ampera rückwärts die Einfahrt runterrollen lassen. Und unsere Einfahrt ist steil.
Boah ey, geht die Bremse heute aber hart, so kalt war das doch gar nicht?
Unten dann Lenkung eingeschlagen. Ähm, Servo kaputt? Ist echt heftig ohne Servounterstützung, trotz glitischiger Straße.
"L" rein, Strom gegeben. Und warum fährt er jetzt nicht?
Erstmal auf "N" und die Kiste an den Fahrbahnrand geschoben.

Keine Ahnung wie und überhaupt, eine eventuelle Meldung "Schlüssel nicht erkannt" (oder sinngemäß) habe ich nicht gesehen.

Abhilfe: Ausschalten, aussteigen, Türen schließen und absperren, Türen wieder aufschließen und öffnen, einsteigen, neu starten.
AEG => Ausschalten, einschalten, geht wieder ...

War schon etwas komisch.

Gruß
Markus

Stell ich mir ja nicht so toll vor.... bergab ohne Bremskraftverstärker und Servolenkung... kann für manchen ganz schön gefährlich werden.. überhaupt wenn man nicht darauf gefasst ist

War bei mir auch schon 2 mal (auf 30.000km bzw. 10 Monaten). Bin aber nicht ausgestiegen, nur aus und wieder ein.
@slv rider habt Ihr das schon mal gehabt und an Opel geschickt?

lg
Mark

hihihi

lache nicht über dich Markus. Sondern über mich.
Heute morgen draußen schön knackig bei -10°C. Vom Küchenfenster die Standheizung aktiviert, nach 10 Minuten kam ich dann raus und es lief dabei zum ersten Mal der RE, obwohl "Ampi" noch am Ladekabel hing. Na dann Taste am Türgriff gedrückt, (erst entriegeln sonst macht der Rabatz bei abnippeln) und Landverbindung gekappt. RE lief immer noch. Also rein in die molligwarme Kiste.
Warum bekomme ich den Fahrhebel nicht bewegt und das Lenkrad ist immer noch fest.
Bis ich erst geschnallt habe das trotz laufenden RE der "Ampi" noch aus war.
Guten Morgen Hunfried, biste jetzt wach.
Die Verbrauchsanzege war heute morgen vor dem losfahren Gigantisch 220 + l/100kM

@slv rider habt Ihr das schon mal gehabt und an Opel geschickt?

hatte noch keinen fall. ausser die normalen systemabstürze bei entladenen 12v batterien.

Hallo,
auch mein Volt, zeigte heute Nachmittag, 25km von zu Hause plötzlich die Meldung
Achtung Bremsassitent, nachschauen lassen .
Das Auto war eingeschaltet, aber es fuhr nicht los !
Habe den Wagen abgeschalte abgeschlossen , und wieder auf geschlossen,
Aber kein Erfolg.
Da viel mir ein , daß ich neulich bei meiner Starterbatterie schwäche auch diese Meldung bekam.
Ich hatte leider meinen Multimeter, nicht mehr im Auto, um die Spannung der Starterbatterie zu messen.
Es hätte mich, doch sehr sehr interessiert .
Aber dafür noch den 10 ner Maulschlüssel, der seit meiner Starterbatterie schwäche immer in der Nähe dieses Speichers liegt.
Dann habe ich kurz den - Pohl von der Starterbatterie gelöst, und alles war wieder im Loot.

Ich glaube, nun noch mehr, daß das so wie ein Resetknopf, bei anderen elektronischen Gereäten, wirkt. ??

Ansonsten , meine Frau hatte schon die Notrufnummer von Chevrolet Volt Deuschland, raus gesucht.

Gruß,
Hartmut

Die 12 V Batt scheint ein Prob zu sein. Oder es ist die komische Art des A diese zu laden. Es liegt nur zeitweise eine Ladespannung von über 14 V an...

Der Ruhestrom ist 25 mA, kann also nicht das Prob hervorrufen.
Weil aber immer wieder diese Batt zusammen mit Probs genannt wird, habe ich mir ein blaubeleuchtetes Panelmeter ins Auto gefriemelt. Dieses zieht mit Licht 3 mA, also unerheblich und ist an Dauerplus gelegt. So sehe ich vor dem Aufschließen die wirkliche Ruhespannung. Daraus kann man auf den Ladezustand des AGM Akkus schließen.

Grüße
Hellmuth

Ja, das Lademanagement quält die Bleibatterie ziemlich, bin die letzte Woche viel mit Torque gefahren und die Spannungsanzeige dort stimmt gut mit der aktuellen Batteriespannung überein. Während der Fahrt ohne Licht so 12,5 bis 12,6V (!), das ist einfach zu wenig auf Dauer. Mit (Abblend-)Licht schaltet er auf über 13V, aber das ist eigentlich auch nicht der Sinn der Sache.
Hab grad nachgeschaut: Trojan empfiehlt für seine 12V AGM Batterien 13.5V bei Float charge mit dem Hinweis: "Constant under or overcharging will damage the battery and shorten its life as with any battery."
Na 12.6V schaut aber stark nach "constant undercharging" aus.
Was sagt eigentlich Opel dazu? Tauschen einfach die AGM-Batterie nach ein paar Jahren, als ob sie eine normale "wartungsfreie" wäre? Kann man die Ladespannung nach oben ändern bzw. die Zeit wo geladen wird verlängern. In dem Bereich gasen die AGM ja ohnehin nicht bzw. rekombinieren die Gase zu Wasser.
<Sarkasmus ON> Wahrscheinlich ist das Tauschen der Batterie und das Beheben der dadurch hervorgerufenen Störungen eine der wenigen Aktiva in der Bilanz beim Ampera (für Opel meine ich) <Sarkasmus OFF>

Guten Morgen Geork,
daß mit 13,6 Volt geladen werden muss, das kann tatsächlich , der Schwachpunkt sein !
Ich kenne daß von meinem Wohnmobil.
Auch da wird die Lichtmaschiene schon bei 12, 8 Volt abgeregelt.
Folge die Aufbau Verbraucherbatterie ( Blei Säure) wird mit der sehr großen 'Lichtmaschiene nicht
ausreichend geladen.
Die Hersteller zucken mit den Schultern.
Ich habe mir dort einen Lade Boster eingebaut.
Seit dem habe ich keinen Strommagel mehr, auf unseren Reisen.
Aber wie o.b. die Hersteller möchten diese Erfahrung von mir nicht hören , und stellen sich dumm ?

Gruß
Hartmut

Guten Morgen Geork,
daß mit 13,6 Volt geladen werden muss, das kann tatsächlich , der Schwachpunkt sein !
Ich kenne daß von meinem Wohnmobil.
Auch da wird die Lichtmaschiene schon bei 12, 8 Volt abgeregelt.
Folge die Aufbau Verbraucherbatterie ( Blei Säure) wird mit der sehr großen 'Lichtmaschiene nicht
ausreichend geladen.
Die Hersteller zucken mit den Schultern.
Ich habe mir dort einen Lade Boster eingebaut.
Seit dem habe ich keinen Strommagel mehr, auf unseren Reisen.
Aber wie o.b. die Hersteller möchten diese Erfahrung von mir nicht hören , und stellen sich dumm ?

Gruß
Hartmut