Ja, deshalb habe ich eine separate Leitung mit 2,5mm² für die Heimladestation verlegen lassen. Da hängt sonst nichts weiter dran. Zusätzlich zum hauseigenen einen separaten FI-Schalter nur für den Ampera. Und weil wir ja gerade dabei waren, haben wir gleich den ganzen Haus-Sicherungskasten neu erstellen lassen. Der ist nun auf dem neusten Stand der Technik. Ich war da mit dem Elektriker bei der Arbeit dabei und habe ihn auf die Anforderungen der Ladeinfrastruktur schon vorgängig hinweisen können. Er hat seine Arbeit sehr gut gemacht. Die Anschlüsse erwärmen sich nicht.huschelmonk hat geschrieben:..
Daher sehe ich ein "großes Problem" beim Elektromobilladen zu Hause mit 16A bei der heutigen Elektroinfrastruktur. Eine normale Hausverteilung ist dafür m. Erachtens nicht geeignet.
Im Gegensatz dazu das Original Ladekabel (mit Schuko) für das ich den beigelegten Adapter (CH T13) verwenden muss. Der Adapter wird ganz schön warm mit 10A. Und nein es ist nicht die Steckdose die sich erwärmt, das ist mit einer kurzen Verlängerung übrprüft.
Ich sehe alle Amperafahrer in der Pflicht, alles zu tun, dass es nicht zu Kabelbränden kommt. Sei es zuhause im Einkaufszentrum, oder sonstwo.huschelmonk hat geschrieben: Daher mein Apell vernünftig zu reagieren und nur das Amperaladekabel mit 10A zu verwenden.
Bei der original Amperaladestation sollte eine jährliche Inspektion der gesamten Verteilung stattfinden.
Ja es gibt Elektriker und Elektriker. Deshalb ist es unsere Aufgabe den Fachmann über das Wissen, welches wir hier zusammengetragen haben zu informieren. Die jährliche Kontrolle der Hausinstallation auf Oxidation und festsitzende Verbindungen finde ich eine Gute Idee, Sicherheit darf auch was kosten.
Ich habe schon lange bevor ich meinen Ampera hatte hier geschrieben, dass ich nie in der einschlägigen Presse lesen möchte: Elektroauto / Ampera brennt. Auch wenn es 'nur' die externe Ladeinfrastruktur, oder Stromversorgung ist, die in Rauch aufgeht.
Wie die Schreiberlinge das formulieren würden wissen wir ja. Ich erinnere an das Foto aus den USA mit der ausgebrannten Garage. Auch da hat nicht der Volt sondern die Stromversorgung zum Brand geführt.
Es ist in unser aller Interesse die Elektromobilität vorwärts zu bringen. Niemand hier will dem Gesamtinteresse Schaden zufügen. Dazu braucht es die Eigenverantwortung jedes einzelnen. Nach dem Motto; Er lädt ja, bis jetzt ist's ja immer gut gegangen, ist meines Erachtens die falsche Einstellung. Ich habe auswärts auch schon mit nur 6A geladen, weil ich der Steckdose und dem 'Dahinter' nicht traute. Dann hats eben nicht bis in die Garage gereicht, 0,25L verbraucht.
Der Winter kommt bestimmt und dann läuft der RE sowieso, wenn es entsprechend kalt ist (-4°C).
Grüsse
EcoDrive