Opel Ampera & Chevrolet Volt Forum

Vorausgesetzt dann wenn du ankommst ist auch gleich eine solche Säule für dich frei...

AMPERAe hat geschrieben:Hallo Zusammen,



Was ich mich jedoch frage ist, wann brauchen wir das wirklich? Eigentlich nur auf der Urlaubs hin oder Rückreise ( ca 4 bis 6 mal im Jahr)



Gruß,
Fabian

Genau darum geht es mir. 300 km BAB sind in 2,5 Stunden gefahren. Dann 1,5 Stunden laden.

he2lmuth hat geschrieben:

AMPERAe hat geschrieben:Hallo Zusammen,



Was ich mich jedoch frage ist, wann brauchen wir das wirklich? Eigentlich nur auf der Urlaubs hin oder Rückreise ( ca 4 bis 6 mal im Jahr)



Gruß,
Fabian

Genau darum geht es mir. 300 km BAB sind in 2,5 Stunden gefahren. Dann 1,5 Stunden laden.

150 km Reichweite werden mit CCS-Säule bereits nach 30 min erreicht. Es wird also mehr als eine Stunde dauern für 300 km, aber weniger als 1,5 Stunden.

Cupra hat geschrieben:Vorausgesetzt dann wenn du ankommst ist auch gleich eine solche Säule für dich frei...

Naja, Saeulen und Wartezeit? Weißt U, was ich in Frankreich im Urlaub machen durfte, als die Raffinerien bestreikt wurden? Jede 10. Tankstelle hatte noch geöffnet und an dieser dann als der 30ste in der Schlange zu stehen um dan zu erfahren, dass Du nur 10 Liter tanken darfst und dafür fats das 1,5fache berappen musst. Da habe ich seither auch keine Schmerzen mal ne Viertelstunde zu warten.


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mainhattan hat geschrieben: So ist es. Bei langem hin und herüberlegen komme ich schon zur Erkenntnis, dass ich gerne 3ph-Laden wollte, aber nicht muss. Die Strecken, die ich seit 08/2014 zurücklege, waren immer so, das 1ph-Laden über Nacht gereicht hätte bzw. tagsüber dann wirklich echte Schnellladung nötig gewesen wäre. Und mit Schnellladung meine ich eben nicht 11/22 kW, sondern mindestens die 43 kW AC oder 50 kW DC.
Wenn, wie zu vernehmen war, die dt. Hersteller sich in Kürze auf eine Roadmap für AC/DC-Laden geeinigt haben und diese bis 2020 auch umgesetzt wird, wäre das schon eine interessante Alternative zu Tesla:

Bzgl. einer zukünftigen Heim-Infrastruktur mache ich mir halt schon nochmal Gedanken, wie ich da am Besten vorgehe. Derzeit habe ich eine 2,5mm2-Leitung über rd. 30m und eine ABL Sursum Wallbox mit festem Typ 1 dranhängen, die max. 3,6kW durchlässt. Wenn ich da nochmal ran muss/möchte, will ich halt nicht nur die Wallbox austauschen sondern gleich Nägel mit Köpfen machen.

Würde dann eben eine 22kW Wallbox mitsamt Leitung und Absicherung montieren lassen, wenngleich der Ae nur bis 4,6kW zuhause laden darf; vielleicht wird es ja doch ein Model 3. Nur so wäre ich dann halt auf der sicheren Seite. Nur die Typ 1-Box gegen eine Typ 2 Box austauschen, das wäre zu kurz gedacht.
Wie seht Ihr das?

Für den AmperaE würde sogar ein Stecker reichen. Durch die langen Standzeiteten über Nacht. Wobei wir hier wieder bei der 1 zu 3 Phasen Diskussion wären. M3 hätte vermutlich 11KW Lader (Aufpreis 16,5er analog X und S) bleibt noch die Überlegung wie nah CCS bzw. Supercharger für Dich sind oder bald sein werden. Also wenn es mal schnell gegen soll.

Michel-2014 hat geschrieben:Für den AmperaE würde sogar ein Stecker reichen. Durch die langen Standzeiteten über Nacht. Wobei wir hier wieder bei der 1 zu 3 Phasen Diskussion wären. M3 hätte vermutlich 11KW Lader (Aufpreis 16,5er analog X und S) bleibt noch die Überlegung wie nah CCS bzw. Supercharger für Dich sind oder bald sein werden. Also wenn es mal schnell gegen soll.

Für meine Alltagsfahrten und Ausafhrten am Wochenende reicht sicherlich weiterhin die bisherige Ladeleistung. Aber wenn ich schon eine neue Ladebox kaufen muss, mache ich gerne gleich Nägel mit Köpfen.
Die max. 22kW-Ladeboxen kann man doch runterdrosseln? Z.B. Keba oder wallbe? Mal abgesehen davon, wenn man diese dann doch auf 22kW lassen würde, bei 7,2kW Schieflast ruft doch nicht gleich der Netzbetreiber an oder steht mit den Bullen vor der Tür?

Gute Frage ob da jemand auf den Plan gerufen wird oder es bei wenigen "Schieflaster'n" egal ist. Das müsste ein Fachmann beantworten.

Michel-2014 hat geschrieben:Gute Frage ob da jemand auf den Plan gerufen wird oder es bei wenigen "Schieflaster'n" egal ist. Das müsste ein Fachmann beantworten.

Wenn 3 Amperas in der Straße sind und jeder an nee anderen Phase ist es doch keine schieflast.
Wer die Schieflast erzeugt bekommt der netztbetreiber noch ncht mit, erst wenn alle einen Smartmeter haben weiß er genau wer der "Bösewicht" ist.
Bis dahin sieht es Max. das Schutzgerät auf der Mittelspannungsseite, sofern eines in der trafostation vorhanden ist. Oft ist da auch nur ne Schmelzsicherung als Trafoschutz.

Ok, die Smartmeter habe ich ganz vergessen. War da nicht etwas das die Pflicht werden (ab wann )?