BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
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Tango
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Da die Werbung beim Ampera auf Sparflamme läuft, wird er nicht so schnell bekannt. Nachdem ich den Ampera-Kleber auf den Seiten habe werde ich häufiger auf das Auto angesprochen. Ohne Kleber wird er als optisch gelungenes Model von Opel betrachtet, jedoch nicht als der Quantensprung in der Autogeschichte. Also Kleber beim FOH draufmachen lassen, oder hohlen und selber draufmachen und man fällt viel mehr auf.
Gruss Joe
Gruss Joe
Gruss Tango / Joe
möglich aber nicht Alltäglich
201,8 km E-Reichweite mit 10,2 kWh mit RE bei 4 Pässefahrt
171,7 km E-Reichweite mit 10,1 kWh ohne RE
98,8 km E-Reichweite mit 9,7 kWh ohne RE auf der Strecke Swiss-Ecodrive 2013
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Der Winker
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Die Idee mit dem Namenszug auf der Seite bzw. auf beiden Seiten geisterte mir auch schonmal kurz durch den Kopf. Wenn ich wirklich zu selten auf den Ampera angesprochen werden sollte, (so ich ihn dann mal habe) werde ich das dann auch umsetzen.Tango hat geschrieben:Da die Werbung beim Ampera auf Sparflamme läuft, wird er nicht so schnell bekannt. Nachdem ich den Ampera-Kleber auf den Seiten habe werde ich häufiger auf das Auto angesprochen. Ohne Kleber wird er als optisch gelungenes Model von Opel betrachtet, jedoch nicht als der Quantensprung in der Autogeschichte. Also Kleber beim FOH draufmachen lassen, oder hohlen und selber draufmachen und man fällt viel mehr auf.
Gruss Joe
Freut mich zu lesen, dass es damit bei dir Tango gut funktioniert. :)
amperafiziert - ob ich wollte oder nicht 
Neudefinition:
"Elektrosmog" = Der Staub, in dem ich die lahmen Verbrennerkisten mit meinem Ampera stehen lasse.
Neudefinition:
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Ampera34
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Hallo Tachy,Tachy hat geschrieben:In den vier Monaten, in denen ich den Ampera fahre, habe ich eigentlich mehr erwartet, was das Interesse der Leute betrifft. Bisher ist er vielleicht dreien richtig aufgefallen, die dann auch direkt gefragt und sich informiert haben. Vielleicht ein Dutzend in der Zeit drehten sich irgendwie um schauten mal näher.
Gestern war der dritte echte Interessent auf einem Edeka-Parkplatz, der mich dann angesprochen hat. Er hat den Ampera an der Front erkannt.
Aber durchweg waren alle begeistert und vor allem dann, als ich erzählen konnte, dass der Ampera den Strom vom Hausdach bekommt, war der AHA-Effekt schon sehr groß. Die Leute werden bei Elektroautos derzeit leider durch die Medien verdummt, aber sehen dann, dass die Wirklichkeit viel einfacher und genialer ist.
Vielleicht ist der Ampera noch zu neu und noch zu wenig in den Medien, um wirklich erkannt zu werden, das kann es auch sein.
Vielleicht ist die Gegend hier auch zu ländlich und keiner blickts. In meinem kleinen Ort hier blickt das eh niemand, für die ist das einfach ein Auto. Vielleicht wundern sie sich noch, warum es so leise ist, aber wirklich kapieren tuts keiner.
Was habt ihr denn bisher so für Erfahrungen?
Mir geht es auch so, aber.........
Darfur bist du auch ein Pionier....Pioniere laufen immer eine meile vor die musik aus, dass ist normal und bleibt immer so.
gruss,
Henk
- Kraftstrom
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Heute erzählte meine Frau einer Bekannten, dass mein Elektroauto nächste Woche kommt. Die Bekannte meinte dazu, es gäbe doch noch so wenige Ladestationen für Elektroautos und war ganz überrascht, als meine Frau ihr erklärte das Auto könne an einer ganz normalen Steckdose geladen werden.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen noch glauben man müsste zur Ladestation, so wie mit dem Spritauto zur Tankstelle. Da ist noch viel Aufklärung zu leisten!
Aber die beste Entwicklung sind eigentlich die steigenden Spritpreise. Da berichtet dann auch die Presse über Alternativen zum Verbrennungsmotor.
Und sollte es (hoffentlich nicht!) im Iran "knallen", dann sehen wir auch Benzinpreise jenseits der 2 Euro.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen noch glauben man müsste zur Ladestation, so wie mit dem Spritauto zur Tankstelle. Da ist noch viel Aufklärung zu leisten!
Aber die beste Entwicklung sind eigentlich die steigenden Spritpreise. Da berichtet dann auch die Presse über Alternativen zum Verbrennungsmotor.
Und sollte es (hoffentlich nicht!) im Iran "knallen", dann sehen wir auch Benzinpreise jenseits der 2 Euro.
Ampera Modelljahr 2012 (ePionier lithiumweiß)
Citroen e-Berlingo (Vanderer.de Umbau zum Campervan)
Nova Motors Elektroroller eGrace (2,7kW)
11 kwp Solaranlage bzw. Ökostrom
seit 2009 Zentralheizung auf Wärmepumpe umgestellt im Altbau mit grünem Wärmepumpenstrom
Citroen e-Berlingo (Vanderer.de Umbau zum Campervan)
Nova Motors Elektroroller eGrace (2,7kW)
11 kwp Solaranlage bzw. Ökostrom
seit 2009 Zentralheizung auf Wärmepumpe umgestellt im Altbau mit grünem Wärmepumpenstrom
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Tachy
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Der Humbug mit den RWE-Atomstromsäulen haben wir der RWE-Werbekampagne zu verdanken, die den Normalbürger schon derart geimpft hat. Dem gilt es Abhilfe zu schaffen.
Wenn Opel schlau wäre, müssten sie die Lademöglichkeit zuhause besonders in der Werbung betonen.
Wenn Opel schlau wäre, müssten sie die Lademöglichkeit zuhause besonders in der Werbung betonen.
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Ampera34
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
haha, dass ist ja das direct das problem........Opel ist nicht schlau..Tachy hat geschrieben:Der Humbug mit den RWE-Atomstromsäulen haben wir der RWE-Werbekampagne zu verdanken, die den Normalbürger schon derart geimpft hat. Dem gilt es Abhilfe zu schaffen.
Wenn Opel schlau wäre, müssten sie die Lademöglichkeit zuhause besonders in der Werbung betonen.
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caffeine
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Ich bin zur Zeit häufig bei meinem FOH. Zum einen wegen dem Ampera Treffen, zum anderen hatte ich meinen Vectra gerade mit einem kaputten Klimakompressor dort. Sollt nach 3 Jahren und knapp 60 TKm auch nicht passieren. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Verkäufer erzählen mir immer, dass zum Jahresanfang das Interesse recht hoch war. Beide Amperas waren oft für Probetage gebucht. Aber jetzt eher ruhig um das Auto. Und bei den Probetag-Fahrern war immer der Preis das kO Kriterium. Sagen die Verkäufer.
Ich hatte den Ampera schon mal zwei Tage am Stück und fahre ihn, wenn immer es mir ermöglicht wird. Bis ich den eigenen habe. Ich kann bestätigen, was alle hier sagen. Er fällt im normalen Verkehrsgeschehen höchstens mit seiner Form auf. Im Stadtgebiet hatte ich dann schon das eine oder andere Gespräch mit Leuten, die das Motorengeräusch vermisst haben. Gleiche Diskussion: Zu teuer, zu umständlich, keine Strom-Tankstellen. Ich habe immer brav meinen Text aufgesagt :-) und dann waren da viele Aha Effekte. Wenn die Leute nachdenken - wie weit fahre ich am Tag, wie sinnvoll ist es, Rohöl zu verbrennen, was bedeutet diese "neue Unabhängigkeit" für mich - dann finden sie das Fahrzeug toll. Aber das ist richtig Aufwand, Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung.
Deshalb halte ich das Ampera-Treffen auch für so unglaublich wichtig und bin richtig froh, das ihr alle so begeistert dabei seit. Solche öffentlichen Auftritte, wo Passanten bei einer Tasse Kaffee mit Besitzern reden können, mal reinschauen dürfen, Erfahrungen austauschen können, sind unglaublich wichtig um das Thema zu transportieren. Das ist wichtiger, wie jedes Gespräch bei einem noch so lieben FOH.
Der "normale Autofahrer" ist seit ewigen Zeiten daran gewöhnt, Benzin zu tanken und Gas zu geben. Technisch spielt höchstens der Verbrauch und die Leistung eine Rolle. Es scheint schlicht unvorstellbar, das sich daran etwas ändern sollte. Ich habe selbst schon mit PV-Anlagen Besitzern geredet, für die ein Elektroauto bzw. der Ampera noch nie Thema waren.
Dazu kommen die Ängste, die bei neuer Technik immer eine Rolle spielen. Wie lange hält der Akku? Was kostet der, wenn er kaputt geht? Wie zuverlässig ist das Auto? Wenn da was dran kommt, wirds richtig teuer, usw.
Natürlich spielt auch die öffentliche Darstellung der Thematik eine Rolle. E-Autos seien nicht effizient, seien nicht umweltverträglich, Strom kommt aus der Steckdose, Öl von der Bohrinsel, Stromnetz bricht zusammen, wenn alle E-Autos fahren usw.
Die Öffentlichkeit schreit nach Hilfe der Regierung den Spritpreis zu senken, anstatt nach Alternativen zu rufen. Das ist wie C02 für viel Geld unter die Erde zu pumpen, anstatt regenerative Energien dezentral zu organisieren. Die Öko-Steuer muss weg! wird da getitelt um den Sprit billiger zu machen. Anstatt "E-Fahrer zeigen den Ölmultis den Mittelfinger!" als Headline zu schreiben (wäre das passende Vokabular für das Blatt :-) )
Tja und dann noch unsere Freunde in Berlin. Nein! Ich rede nicht von Förderung und Subventionen. Ich meine öffentliche Meinung bilden. Da wird werbewirksam die Energiewende verkündet, da sollen Millionen von E-Autos in den nächsten Jahren auf die Strasse - und wie sieht die Realität aus?
Die Deutsche Weinköniging fährt einen Opel Ampera (gesponsort vom Energiekonzern EWR). Fährt irgendein Minister auf Landes- oder Bundesebene einen Ampera oder sonst ein E-Auto? Mitnichten. Ich habe bei meiner Recherche (Internet und Telefon) keinen gefunden. Der kann nicht so gepanzert werden, wie es die Vorschriften verlangen. Mein Gott, darum gehts nicht. Es geht um das öffentliche Auftreten, nicht darum, ob der Minister jetzt wirklich jede seiner Dienstfahrten im Ampera sitzt.
Es gibt verhaltene, kleine Projekte auf kommunaler Ebene. Nur selbst die werden kaum kommuniziert. Keine große Öffentlichkeit, sondern viel mehr als Nische geführt. Dabei sind die aller sehr interessant und vor allem außerordentlich wichtig.
Aber gut, ich schreibe viel zu viel :-) Es wird eine kleine Gruppe „Verrückter“ geben müssen, die dieses Thema vorantreiben. Hier im Forum findet sich eine stattliche Anzahl :-)
Die Verkäufer erzählen mir immer, dass zum Jahresanfang das Interesse recht hoch war. Beide Amperas waren oft für Probetage gebucht. Aber jetzt eher ruhig um das Auto. Und bei den Probetag-Fahrern war immer der Preis das kO Kriterium. Sagen die Verkäufer.
Ich hatte den Ampera schon mal zwei Tage am Stück und fahre ihn, wenn immer es mir ermöglicht wird. Bis ich den eigenen habe. Ich kann bestätigen, was alle hier sagen. Er fällt im normalen Verkehrsgeschehen höchstens mit seiner Form auf. Im Stadtgebiet hatte ich dann schon das eine oder andere Gespräch mit Leuten, die das Motorengeräusch vermisst haben. Gleiche Diskussion: Zu teuer, zu umständlich, keine Strom-Tankstellen. Ich habe immer brav meinen Text aufgesagt :-) und dann waren da viele Aha Effekte. Wenn die Leute nachdenken - wie weit fahre ich am Tag, wie sinnvoll ist es, Rohöl zu verbrennen, was bedeutet diese "neue Unabhängigkeit" für mich - dann finden sie das Fahrzeug toll. Aber das ist richtig Aufwand, Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung.
Deshalb halte ich das Ampera-Treffen auch für so unglaublich wichtig und bin richtig froh, das ihr alle so begeistert dabei seit. Solche öffentlichen Auftritte, wo Passanten bei einer Tasse Kaffee mit Besitzern reden können, mal reinschauen dürfen, Erfahrungen austauschen können, sind unglaublich wichtig um das Thema zu transportieren. Das ist wichtiger, wie jedes Gespräch bei einem noch so lieben FOH.
Der "normale Autofahrer" ist seit ewigen Zeiten daran gewöhnt, Benzin zu tanken und Gas zu geben. Technisch spielt höchstens der Verbrauch und die Leistung eine Rolle. Es scheint schlicht unvorstellbar, das sich daran etwas ändern sollte. Ich habe selbst schon mit PV-Anlagen Besitzern geredet, für die ein Elektroauto bzw. der Ampera noch nie Thema waren.
Dazu kommen die Ängste, die bei neuer Technik immer eine Rolle spielen. Wie lange hält der Akku? Was kostet der, wenn er kaputt geht? Wie zuverlässig ist das Auto? Wenn da was dran kommt, wirds richtig teuer, usw.
Natürlich spielt auch die öffentliche Darstellung der Thematik eine Rolle. E-Autos seien nicht effizient, seien nicht umweltverträglich, Strom kommt aus der Steckdose, Öl von der Bohrinsel, Stromnetz bricht zusammen, wenn alle E-Autos fahren usw.
Die Öffentlichkeit schreit nach Hilfe der Regierung den Spritpreis zu senken, anstatt nach Alternativen zu rufen. Das ist wie C02 für viel Geld unter die Erde zu pumpen, anstatt regenerative Energien dezentral zu organisieren. Die Öko-Steuer muss weg! wird da getitelt um den Sprit billiger zu machen. Anstatt "E-Fahrer zeigen den Ölmultis den Mittelfinger!" als Headline zu schreiben (wäre das passende Vokabular für das Blatt :-) )
Tja und dann noch unsere Freunde in Berlin. Nein! Ich rede nicht von Förderung und Subventionen. Ich meine öffentliche Meinung bilden. Da wird werbewirksam die Energiewende verkündet, da sollen Millionen von E-Autos in den nächsten Jahren auf die Strasse - und wie sieht die Realität aus?
Die Deutsche Weinköniging fährt einen Opel Ampera (gesponsort vom Energiekonzern EWR). Fährt irgendein Minister auf Landes- oder Bundesebene einen Ampera oder sonst ein E-Auto? Mitnichten. Ich habe bei meiner Recherche (Internet und Telefon) keinen gefunden. Der kann nicht so gepanzert werden, wie es die Vorschriften verlangen. Mein Gott, darum gehts nicht. Es geht um das öffentliche Auftreten, nicht darum, ob der Minister jetzt wirklich jede seiner Dienstfahrten im Ampera sitzt.
Es gibt verhaltene, kleine Projekte auf kommunaler Ebene. Nur selbst die werden kaum kommuniziert. Keine große Öffentlichkeit, sondern viel mehr als Nische geführt. Dabei sind die aller sehr interessant und vor allem außerordentlich wichtig.
Aber gut, ich schreibe viel zu viel :-) Es wird eine kleine Gruppe „Verrückter“ geben müssen, die dieses Thema vorantreiben. Hier im Forum findet sich eine stattliche Anzahl :-)
Viele Grüße
Stefan
Stefan
- Harro Kunz
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- Registriert: 12. Jan 2012 14:18
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Aaamperaaa
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her! Das Problem liegt in Berlin, dann bei den Automobilherstellern und erst ganz zum Schluss bei den Verbrauchern.
Die Politik müßte die E-Autos massiv fördern (Wie in USA). Das wäre der erste Schritt. Tun sie aber nicht da die deutschen Autohersteller nicht mitziehen. Die Ölmultis haben sich bei den Autoherstellern in großem Stil eingekauft. Von dieser Seite kommen nur Testflotten, hunderte Patentanmeldungen und flotte Sprüche.
Die Stromerrevolution kann nur vom Ausland kommen. So wie der Ampera aus den USA kommt und die französischen Hersteller ernst machen.
Leider ist Deutschland in dieser Sache "Entwicklungsland" und wird es über viele Jahre bleiben.
Viele Grüße
Aaamperaaa
Die Politik müßte die E-Autos massiv fördern (Wie in USA). Das wäre der erste Schritt. Tun sie aber nicht da die deutschen Autohersteller nicht mitziehen. Die Ölmultis haben sich bei den Autoherstellern in großem Stil eingekauft. Von dieser Seite kommen nur Testflotten, hunderte Patentanmeldungen und flotte Sprüche.
Die Stromerrevolution kann nur vom Ausland kommen. So wie der Ampera aus den USA kommt und die französischen Hersteller ernst machen.
Leider ist Deutschland in dieser Sache "Entwicklungsland" und wird es über viele Jahre bleiben.
Viele Grüße
Aaamperaaa
- Markus I.
- 500 kW - overdrive
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- Registriert: 8. Aug 2011 22:23
- Wohnort: Geographischer Mittelpunkt von Baden-Württemberg
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Re: BEGEISTERUNG FÜR DEN AMPERA
Stefan,
besser hätte ich es nicht formulieren können.
Was in meinem ländlich-schwäbischen Umfeld alles an irren Argumenten gebracht wird... Man sollte meinen, Meinungsbildung geschieht hier durch copy und paste aus der BLÖD-Zeitung!
Schöne Osterfeiertage wünsche ich dir!
Markus
besser hätte ich es nicht formulieren können.
Was in meinem ländlich-schwäbischen Umfeld alles an irren Argumenten gebracht wird... Man sollte meinen, Meinungsbildung geschieht hier durch copy und paste aus der BLÖD-Zeitung!
Schöne Osterfeiertage wünsche ich dir!
Markus
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