Opel Ampera & Chevrolet Volt Forum

Ich finde solche Probleme bei etwas das kein Problem sein sollte (und auch keines ist) sind schon frustrierend. Da könnte doch einmal die Politik ansetzen. Wäre doch so einfach. "Wenn ein(e) Mieter(in)/Miteigentümer(in) auf eigene Kosten und unter Berücksichtigung der entsprechendend Bauvorschriften seinen Stellplatz elektrifizieren möchte, darf dies ihm/ihr nicht verwehrt werden!". Vezeiht mir die Genderei. Es muss natürlich mietende Person und Miteigen... sorry, egal

Würde unserer Regierung nix kosten und würde vielen an der E-Mobilität interessierten Menschen helfen.

Aber was wird so diskutiert? Busspuren, Steuerfreiheit (toll, 250 EUR in 10 Jahren gespart) und so...

Aber nur mal so aus Jux. Kann es einem Verwehrt werden den Stellplatz aus Sicherheitsüberlegungen mit Kameras überwachen zu lassen (wie weiter oben ja wohl eher aus Spass angedacht)? Ich meine die Kamera würde ja Strom brauchen, und so eine Kamera kann schon mal locker 3,6KW Leistung ziehen .

Auf jeden Fall wünsche ich Dir Erfolg und trotz allem wenig Ärger mit den Nachbarn.

Ciaoooo
Voltolero.de

Hallo Martin,

mein Angebot steht. Ich behalte das Datum 13./14.12. im Kopf...

Eine halbe Stunde sollte ausreichen, für Frage-Antwort-Spielchen...

Nachbars Lumpi hat geschrieben:Hallo Joachim,
Meine Recht achtziger Sicherung hat aus Kulanz diese telefonische Erstberatung übernommen, da ich noch nie einen Rechtsstreit über die Versicherung hatte. Nach vielen Jahren des zahlens haben sie mir das angeboten.

Ja das werde ich das nächste mal auch so machen. Nun ist das Kind allerdings schon in den Brunnen gefallen und ich mus s so ausfechten.

Hast es ja trotzdem gut gemacht — Respekt!

Und danke für die ausführliche Berichterstattung. Wer das gleiche Problem hat, kann aus den „Fehlern“ lernen und erhält eine prima Hilfe, wie man dieses Problem angeht und auch ein bisschen Trost, wenn der Frust zunächst groß ist.

@ Voltolero: Politik vs. Opel Ampera & Chevrolet Volt Forum.

Danke euch allen für Euren Zuspruch!

Matthias, ich kann mich immer nur wiederholen. Vielen, vielen Dank für all deine persönkiche Hilfe! Ich denke gegen dich und deine Wortgewanntheit haben sie alle keine Chance noch etwas zu sagen. Eher will die Hälfte von denen dann auch ein Elektroauto.
Hast du nicht mal Lust deinen Ampera ein paar Tage bei mir zu parken?

Joachim, auch dir vielen Dank.
Genau aus dem Grund, daß viele die gleichen Probleme mit den Miteigentümen haben, bringe ich meinen Ansatz in die Öffentlichkeit. Andere sollen aus meinen Fehlern lernen. Auch daß man sich auf diejenigen nicht verlassen kann, die einem Zusagen auch Interesse zu haben. Meine vorherigen Befürworter haben sich in der ETV dezent in Schweigen gehüllt. Auch auf die Versuche sie durch Nennung und ansprechen zu involvieren.

Voltero, das ist genau das Problem. Die Politik verdient an uns nichts, also sind wir uninteressant. Ansonsten wäre ie "Förderung", wenn man es überthaupt so nennen kann, nicht ein solcher Witz wie Benutzung von Busspuren. Ich bin schon auf die Flut an Strafzetteln gespannt, weil die Pkakette beim vorbei fahren übersehen wird.
Natürlich hat man dazu noch die Automobils und Öllobby im Genick. Da fällt die Entscheidung leicht.
Ich sehe das auch so, daß noch eine Gesetzesänderung her mus mit dem Elektromobilitätsgesetz. Und zwar, daß man das Recht auf die Stromleitung auf eigene Kosten mit dem E-Mobil bekommt. Egal ob Eigentümer oder Mieter. Wenn ein Mieter eine ziehen ließe, würde er den Wert der Immobilie für den Eigentümer vergrößern.

Vielleicht trägt der eine oder andere die von mir hier zusammengetragen Informationen auch in andere E-Mobilforen. Es soll den anderen auch Mut machen für ihr Recht zu kämpfen oder es einfach durchzusetzen.

Das ganze Thema wäre doch auch was für unser fiktives Amperatreffen in Straßburg, wo wir evtl. mit Vertretern der Grünen Fraktion im Europäischen Parlament Zusammentreffen. die Grünen Brüder und Schwestern verstehen sich doch sehr als verbraucherfreundliche und schützende Partei. Da ließe sich in Richtung Michel Barnier, wenngleich auch kein Grüner aber Komissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen. Er hat sich u.a. Auch mit dem Girokonto für jedermann innerhalb der EU beschäftigt, weil der asmpruch galt, dass alle Europäer egal wo, einen Girokontenanspruch haben sollen, losgelöst davon wo derjenige seinen Lebensmittelpunkt hat. Daher sollte m.E. Auch jedermann wenn es der Allgemeinheit keinen nachweislichen Abbruch tut, Zugang zu einem Ladepunkt gewährt werden. Daher kommen die schönen EU Verordnungen oder Richtlinien zustande, welche die nationalen Regierungen dann in nationales Gesetz umzusetzen haben.

An meinem Beispiel möchte ich aufzeigen, dass es sehr wohl so gehen kann. Dazu müsste man aber auch eine vernünftige Lobby haben bzw. Politiker, die das nachhaltig weitertreiben. Zufälligerweise hatten wir gestern Abend von meinem Arbeitgeber in der Gruppe unser Weihnachtsessen in einem Frankfurter Restaurant. Wen sah ich da zwei Tische weiter? Herr Trittin! meine Kollegen haben mich bekniet nicht aufzustehen und ihn vollzuquatschen, da sie mir schon angesehen hatten, dass es mich tierisch juckt. Wollte dann aber auch nicht nerven....

Bis die EU sowas umsetzt gehen bestimmt wieder 2 Jahre ins Land. Dann gibt es noch die 1 - 3 Jahresfrist es in Landesrecht umzusetzen.
Das wäre dann auch sodass wo die Bundesregierung keine Notwendigkeit diese Regularien umzusetzen.

Es müsste ein striktes Verbot der EU geben, daß ab 2016 keine Verbrennen Fahrzeuge mehr verkauft werden dürften. Altbestand darf bestehen bleiben. Neuwagen und gebrauchte Verbrennen verkaufen verboten.
Dann könnte man endlich mal ein langsames umdenken erkennen.

Ich wollte auch ankündigen, daß es wohl am Mittwoch ein kleines Zwischenupdate geben wird.
Noch hat der VB wohl die Infobroschüre nicht an die Eigentümer versand. Morgen bekommen sie eine Erinnerung. Passiert nichts, werde ich Mittwoch den zweiten Teil meiner Infobroschüre an den VB versenden. Diese enthält die rechtliche Grundlage, daß mir die Baumaßnahme nicht verwehrt werden kann. Auch die verrsuchte Einschränkung meines persönlichen Besitzrechtes und der gesetzwidrigen Änderung der Teilungserklärung zum Nachteil eines Eigentümers. Zusätzlich mache ich einen Posteinwurf in der Wohnanlage am Freitag, wenn auf Teil 2 durch den VB keine Reaktion kommt.

Mindestens fünf Jahre dauert das. Aber ein Verbot der Produktion so kurzfristig schätze ich mal würde um die 2-3 Millionen Arbeitlose zusätzlich bedeuten. Keine der beiden " großen" Volksparteien" wäre so selbstmoerderisch veranlagt....

Nachbars Lumpi hat geschrieben:
Es müsste ein striktes Verbot der EU geben, daß ab 2016 keine Verbrennen Fahrzeuge mehr verkauft werden dürften. Altbestand darf bestehen bleiben. Neuwagen und gebrauchte Verbrennen verkaufen verboten.
Dann könnte man endlich mal ein langsames umdenken erkennen.

Es fällt mir schwer zu glauben dass Du DAS wirklich ernst meinst!
Hast Du die Konsequenzen bedacht?

Ich kenne die "Gruppendynamischen Prozesse" in solchen Eigentümerversammlungen sehr gut.
Von daher macht es keinen Sinn in diesem Rahmen zu diskutieren.

Es würde meines Erachtens Sinn machen, sich jeden einzelnen der 45 Eigentümer im Vieraugengespräch zur Brust zu nehmen. Die guten Argumente auf den Tisch legen und an den Verstand apperlieren. Letztendlich sind alle an einer guten Nachbarschaft interessiert. Wenn man dann alle (bis auf 1-2 Querulanten die es immer gibt) auf seiner Seite hat kann man in der nächsten Eigentümerversammlung die Sache durchziehen.

he2lmuth hat geschrieben:
Es fällt mir schwer zu glauben dass Du DAS wirklich ernst meinst!
Hast Du die Konsequenzen bedacht?

Daß Angie ihre Million Elektroautos im Jahre 2020 auf den Straßen hat.
Die Automobilbauer haben doch alle Serienreife Elektromobile in ihren Schubladen liegen. Hätten sie das nicht müsste man wirklich an ihrem Verstand zweifeln lassen was die zukünftige Ausrichtung des Konzerns betrifft.

Aaamperaaa ich Regel das jetzt anders.
Ich sehe erst nochmal zu, daß es geregelt abläuft und ansonsten setze ich es einfach durch.

Der VB hat sich gemeldet und ich soll den Verwalter auffordern alle Infos zu vrrtteilen., weil der VB auch nicht alle Eigentümer erreichen kann.
Weiter versuche ich jetzt die eine Dame vom VB um den Finger zu wickeln, weil sie auch eine der Meinungsführer ist. Ich versuche ihr zu vermitteln wie gut das ist, daß es zu solchen Auseinandersetzungen bei der Versammlung kam.

Sie weiß aber auch, habe um 100%ige Verschwiegenheit gebeten, daß ich mein Recht einfach durchsetzen kann. Da klang sie in ihrer Emailantwort irgendwie nicht ganz so happy. Warum eigentlich?
Ich habe doch in meinem Infoschreiben auch drin, daß ich die anderen Bewohner gesundheitlich entlasten, wenn sie in die TG gehen. Ich habe schließlich einen der Stellplätze bei denen man am meisten rangieren muss und ich jetzt ja Unmengen an Schadstoffen in der TG aus dem Auspuff blase.seltsame Leute..... tztztz....