Re: mein R12 behagelt mich grad mit Fehlermeldungen, erstmals registriert Dez 2019, jetzt erst Vorstellung
Verfasst: 4. Feb 2021 15:01
Do 4.Feb2021 Viiiielen Dank für Eure mutmachenden Beiträge. Vielleicht komm ich dann auch mal in einigen Jahren in die Lage, schnell mal hilfreichen Erfahrungswerte beizusteuern . . .
1.) Erneuerung der 12-V-Batterie
Ja, super, das mit der 12V - Batterie ist wahrscheinlich einfache Übung, das sollte ich als Nichtprofi bzw gelegentlicher Schrauber noch bewerkstelligen können, auch ohne Starkstromzertifikat. Bei Winterkälte hat die wahrscheinlich gelitten, dachte die lädt sich gleich ganz schön mit auf, sobald der Ampi wegen Fahrbatterie am Netz hängt. Auf was sollte ich bei der Beschaffung achten?
Kann ich auch eine mit etwas höherer Kapazität und Qualität nehmen? Bei frostigen Temperaturen, bis minus 12°C im Januar ist dann noch etwas mehr Sicherheitsreserve.
2.) Pflege der 12-V-Batterie
Sollte ich die 12-Volt-Batterie im Heck bei extremer Kälte über Nacht mit separaten Impulsladegerät pflegen bzw. speisen?
3.) Bezeichnung R12
woher ich diese Bezeichnung hab, weiss ich nimmer. Dachte die ist ganz normal. So wie eben E30 beim beliebten 3er BMW aus den 80ern. Oder w124 bei Benz E-Klasse der 90er . . .
Jedenfalls erscheint die R12 als Typbezeichnung ganz normal beim googeln, bzw. wenn ich nur als Suchbegriffe eingebe: Opel R12 dann werden als Suchergebnisse Opel Ampera (R12) angezeigt, und kein reinelektrisches Junggemüse wie "REX-lose" Ampis angezeigt.
3.) Warum R12-Fan
bin ich, weil ich Aussehen und Kombination mit technisch innovativem, intelligentem Konzept finde ich es ziemlich schade, dass auf dem Markt so gut wie keine RangeExtender angeboten werden. Eine wirklich vernünftige und pragmatische Übergangstechnik. Entspannte Unabhängigkeit von Ladesäulenverfügbarkeiten, tolle Langstreckentauglichkeit, unübetrieben aerodynamisches Design, markant, sportlich-elegant, Leistung für den Alltag abseits der Rennstrecke super angenehm, Beschleunigung immer wieder mühelos dezent überraschend, wenn man gard mal nicht an Abrieb und Gummi denkt.
Die meisten Verbrenner müssen sich schon bissl anstrengen, dazu viel Krach, Ruß und Rauchwolken raushaun, bis sie im Rückspiegel kaum noch was erkennen. Überholmanöver entspannnt und souverän, wenn zB ein voraus fahrender Traktor aktuellen Zeitplan
strapaziert.
4.) Wie ich zur R12-Entscheidung fand:
Die meisten Angebote die bei den elektrischen PKW's auf den Markt kommen, sind doch total übermotorisiert und übergewichtig für den Alltag. Meistens nur Ankündigungen in der Fachpresse, aber keine Ad-Hoc Verfügbarkeit für Probefahrt und/oder Bestellung.
Ich stand bei meiner jahrelang überlegten Entscheidung vor der Wahl zwischen BMW i3 Rex und dem Opel Ampera.
Meine vier inzwischen jugendlichen Kinder waren eher für BMW als für OPEL.
Von der dritten Alternative, die ich bereits JAHRE vor BMW und Opel in mein Herz geschlossen hatte, nahm ich aus Akzeptanzgründen der Familie wieder Abstand. Letztlich auch wegen REX-losigkeit.
Ich hatte Gelegenheiten zu Probefahrten bei beiden Marken mit RangeExtender (REX).
Ein gewisses Liebäugeln begleitete mich mit dem mimimalistischen und seit Jahren öfters mal wochen- oder monatsweise dauergemieteten Elektrokleinstwagen Mitsubishi eV (Alu Spaceframe, Heckschleuder, Winzling, als baugleicher Peugeot iOn zeitweise sogar im einzigen Autohaus meiner Gemeinde bestellbar)
Obwohl ich der Marke BMW aus geographischen und anderen Gesichtspunkten bisher etwas mehr zugetan war, hatte ich beim i3 ernsthafte Befürchtungen, mir ein Augengeschwür zuzuziehen: Der tägliche Anblick der missratenen Seitenansicht, also das wollte ich mir und meinem ästhetischen Empfinden einfach nicht zumuten. Vom Fahrerlebnis und Innenraumgefühl empfand ich den i3 durchaus akzeptabel. Unpraktisch dagegen das Türkonzept, eventuell abgeschaut beim Bauernschrank. BMW erklärte dies damit, dass der Kleinwagen ja eigentlich nur ein Zweitürer sei, und so . .
Der Ampera überzeugte mich einfach mehr. Und alles was ich darüber gehört hatte. Langlebiger kleiner Akku. Kein Möchtegern-Ökoklischee, sondern unauffälliges, technisch interessantes, vernünftiges alltags- mittel- und langstreckentaugliches Konzept. Tolles Aussehen, tolles Fahrerlebnis, ein Hauch von Sport und Luxus mit den bequemen Ledersitzen und super Spurtverhalten. Gute Musikanlage mit CD und DAB, etc.
Und bei meiner Entscheidung kannte ich dieses Forum noch nicht so wie jetzt.
Also nochmals Dank für's herzliche Willkommen in diesem Forum, und danke für die Tipps!!
Tom Thomasius
1.) Erneuerung der 12-V-Batterie
Ja, super, das mit der 12V - Batterie ist wahrscheinlich einfache Übung, das sollte ich als Nichtprofi bzw gelegentlicher Schrauber noch bewerkstelligen können, auch ohne Starkstromzertifikat. Bei Winterkälte hat die wahrscheinlich gelitten, dachte die lädt sich gleich ganz schön mit auf, sobald der Ampi wegen Fahrbatterie am Netz hängt. Auf was sollte ich bei der Beschaffung achten?
Kann ich auch eine mit etwas höherer Kapazität und Qualität nehmen? Bei frostigen Temperaturen, bis minus 12°C im Januar ist dann noch etwas mehr Sicherheitsreserve.
2.) Pflege der 12-V-Batterie
Sollte ich die 12-Volt-Batterie im Heck bei extremer Kälte über Nacht mit separaten Impulsladegerät pflegen bzw. speisen?
3.) Bezeichnung R12
woher ich diese Bezeichnung hab, weiss ich nimmer. Dachte die ist ganz normal. So wie eben E30 beim beliebten 3er BMW aus den 80ern. Oder w124 bei Benz E-Klasse der 90er . . .
Jedenfalls erscheint die R12 als Typbezeichnung ganz normal beim googeln, bzw. wenn ich nur als Suchbegriffe eingebe: Opel R12 dann werden als Suchergebnisse Opel Ampera (R12) angezeigt, und kein reinelektrisches Junggemüse wie "REX-lose" Ampis angezeigt.
3.) Warum R12-Fan
bin ich, weil ich Aussehen und Kombination mit technisch innovativem, intelligentem Konzept finde ich es ziemlich schade, dass auf dem Markt so gut wie keine RangeExtender angeboten werden. Eine wirklich vernünftige und pragmatische Übergangstechnik. Entspannte Unabhängigkeit von Ladesäulenverfügbarkeiten, tolle Langstreckentauglichkeit, unübetrieben aerodynamisches Design, markant, sportlich-elegant, Leistung für den Alltag abseits der Rennstrecke super angenehm, Beschleunigung immer wieder mühelos dezent überraschend, wenn man gard mal nicht an Abrieb und Gummi denkt.
Die meisten Verbrenner müssen sich schon bissl anstrengen, dazu viel Krach, Ruß und Rauchwolken raushaun, bis sie im Rückspiegel kaum noch was erkennen. Überholmanöver entspannnt und souverän, wenn zB ein voraus fahrender Traktor aktuellen Zeitplan
strapaziert.
4.) Wie ich zur R12-Entscheidung fand:
Die meisten Angebote die bei den elektrischen PKW's auf den Markt kommen, sind doch total übermotorisiert und übergewichtig für den Alltag. Meistens nur Ankündigungen in der Fachpresse, aber keine Ad-Hoc Verfügbarkeit für Probefahrt und/oder Bestellung.
Ich stand bei meiner jahrelang überlegten Entscheidung vor der Wahl zwischen BMW i3 Rex und dem Opel Ampera.
Meine vier inzwischen jugendlichen Kinder waren eher für BMW als für OPEL.
Von der dritten Alternative, die ich bereits JAHRE vor BMW und Opel in mein Herz geschlossen hatte, nahm ich aus Akzeptanzgründen der Familie wieder Abstand. Letztlich auch wegen REX-losigkeit.
Ich hatte Gelegenheiten zu Probefahrten bei beiden Marken mit RangeExtender (REX).
Ein gewisses Liebäugeln begleitete mich mit dem mimimalistischen und seit Jahren öfters mal wochen- oder monatsweise dauergemieteten Elektrokleinstwagen Mitsubishi eV (Alu Spaceframe, Heckschleuder, Winzling, als baugleicher Peugeot iOn zeitweise sogar im einzigen Autohaus meiner Gemeinde bestellbar)
Obwohl ich der Marke BMW aus geographischen und anderen Gesichtspunkten bisher etwas mehr zugetan war, hatte ich beim i3 ernsthafte Befürchtungen, mir ein Augengeschwür zuzuziehen: Der tägliche Anblick der missratenen Seitenansicht, also das wollte ich mir und meinem ästhetischen Empfinden einfach nicht zumuten. Vom Fahrerlebnis und Innenraumgefühl empfand ich den i3 durchaus akzeptabel. Unpraktisch dagegen das Türkonzept, eventuell abgeschaut beim Bauernschrank. BMW erklärte dies damit, dass der Kleinwagen ja eigentlich nur ein Zweitürer sei, und so . .
Der Ampera überzeugte mich einfach mehr. Und alles was ich darüber gehört hatte. Langlebiger kleiner Akku. Kein Möchtegern-Ökoklischee, sondern unauffälliges, technisch interessantes, vernünftiges alltags- mittel- und langstreckentaugliches Konzept. Tolles Aussehen, tolles Fahrerlebnis, ein Hauch von Sport und Luxus mit den bequemen Ledersitzen und super Spurtverhalten. Gute Musikanlage mit CD und DAB, etc.
Und bei meiner Entscheidung kannte ich dieses Forum noch nicht so wie jetzt.
Also nochmals Dank für's herzliche Willkommen in diesem Forum, und danke für die Tipps!!
Tom Thomasius
