[Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

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Markus Dippold
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

Feststellung:
Wenn der Ampera eine Motorwartung machen will, springt der Motor auch an, wenn man ihn nur Vorklimatisieren will.
An zu niedriger Temperatur lag es heute sicher nicht. Am Ladekabel hing der Ampera auch.
Bild- Opel Ampera ePionier, lithiumweiß, Modelljahr 2012
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176716km elektrisch, 16.17kWh/100km ab Akku
32841km RE-Betrieb, 6.05l/100km
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Markus Dippold
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

TÜV ging heute ohne Mängel durch.
Die neu eingebauten "Glühlampen" wurden nicht beanstandet.
Die vorderen Bremsscheiben fangen innen an zu rosten, ist aber noch lange nicht problematisch. Ist ja immer noch alles das originale Zeug der Erstauslieferung ...
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Markus Dippold
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

Ganz vergessen:
Ich bin vom TÜV-Grundstück runtergefahren, zack, Meldung "HV-System muß gewartet werden" kam.
Ob das mit der AU zusammenhing?

Jedenfalls habe ich den Fehler mit Torque gelöscht und jetzt war bisher wieder Ruhe.
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Markus Dippold
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

Habe gerade wieder die Statistik (und Signatur) mit den April-Daten aktualisiert.

Ich habe mal den Filter bei den Kosten angeworfen.
Seit Besitz:
Parkgebühren: € 480,97
Reparaturen: € 6372,19 (doch eine ganze Menge, aber das einzige E-Auto-typische war das Update vom HPCM2 wegen "Wartung HV-System")
Wagenpflege: € 551,79 (es läppert sich einfach)
Versicherung: € 7934,63
Wartung: € 3414,90
TÜV&Co: € 550,80

Mit allem Drum und Dran (inkl. Kaufpreis) waren bis jetzt € 68923,36.
Macht pro 100km € 34,92, pro Tag € 16,58, pro Jahr € 6051,73.
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Markus Dippold
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

Heute morgen hatte ich mal etwas, das habe ich noch nie von ihm in dieser Konstellation gehört.

Ich war mit dem Ampera kurz weg, brauchte ihn dann aber wieder voll aufgeladen (und bin damit dann bei 10°C Außentemperatur und leichtem Nieselregen mit insgesamt 4 Zwischenstopps 56km gefahren, hatte - wieder zu Hause - noch 15km Restreichweite im Akku; finde ich jetzt unter diesen Bedingungen und auch wegen des Alters des Fahrzeugs gar nicht mal so schlecht).

Aber zum Verhalten:
Nach dem morgendlichen Kurztrip habe ich den Ampera ausgeschaltet (war definitiv aus), Ladeklappe auf, Tür auf (alle Displays gehen aus, daher: Ampera sicher aus).
Da ich meinen go-e-Charger mit RFID freischalte und die Karte wieder ins Auto legen will, habe ich die Fahrertür wie üblich nur angelehnt, damit er nicht gleich von selbst abschließt.
Ich zum go-e, halte die Karte hin, mit dem Stecker zum Auto und bevor ich einstecke, macht er "bimmel-bimmel-bimmel". Ich stecke den Stecker in die Ladebuchse rein, noch einmal "bimmel", dann Ladestart (Lampe wird grün), Ruhe ist.

Es war dieses Bimmeln, wie wenn irgendeine Tür oder die Heckklappe aufgemacht wird, aber der Ampera dabei eingeschaltet ist.
Jedenfalls komisch.


Was ich in letzter Zeit auch ziemlich zuverlässig hinbekomme:
Ich halte an, lasse den Ampera eingeschaltet, lasse jemanden ein- oder aussteigen, die Beifahrertür geht wieder zu => "kein Funkschlüssel erkannt" im Display.
An einer alten Batterie im Schlüssel liegt es eher nicht, die habe ich im August erst erneuert.
Ist es eventuell so eine Abschaltung des Schlüsselsignals, wenn der sich eine gewisse Zeit lang nicht oder kaum bewegt? Wenn ich im Fahrsitz sitze, dann bewege ich mich ja kaum. Der Schlüssel ist in der Hosentasche.
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GISMO
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von GISMO »

Vielleicht hast du deine Tankklappe zufällig geöffnet
Opel Ampera ePionier, 2012, schwarz, MA Kennzeichen
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Markus Dippold
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

Ne, ich wollte ja laden.
Bei der Tankklappe und auch der Ladeklappe kommt auch kein Bimmeln.
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

So, nachdem ich 2024 keine Inspektion habe machen lassen, ist sie dieses Jahr doch mal wieder fällig, auch etwas vorgezogen.
Hauptgrund:
Die Bremse hinten rechts löst manchmal wohl nur noch verzögert. Wenn ich heftiger bremse, schleift es manchmal irgendwie. Wenn ich von der Bremse runtergehe, dauert es noch ein paar Sekunden, bis das Schleifgeräusch weg ist. Die Felge wird aber nicht warm oder sowas (nicht so wie damals, als die Handbremse immer halb angzogen war, da wurde die Felge richtig heiß, man hat es auch gerochen, ein Scheibentausch war fällig).
Eventuell ist es aber auch nur Dreck, mein Schwiegersohn hatte das Auto, um zur Arbeit zu fahren, und der (größere) Firmenparkplatz ist ein Naturgelände, war naß und dreckig (entsprechend sieht der Ampera auch aus).
Wir fahren aber in den Osterferien weg (bergiges Gelände), da sollten die Bremsen schon zuverlässig funktionieren.

Bei der Gelegenheit sollen sie sich auch mal die vorderen Bremsen ansehen, da ist ja immer noch alles original nach knapp 220000km und 13 Jahren.
Die Scheiben sollten kein Problem sein, aber die Klötze sind jetzt vielleicht doch zu hart geworden.

Dazu:
- Die Bremsflüssigkeit geht jetzt ins dritte Jahr, also auch neu.
- Motoröl kann man auch mal wieder wechseln (aktuell bei 79%), müßte jetzt knapp 4 Jahre alt sein.
- Ich lasse auch gleich auf Sommerräder umstecken (nein, da wo wir hinfahren, ist auch Ostern kein Schnee mehr zu erwarten, bergig, aber nicht hoch), dann brauche ich nicht selbst drunter zu krabbeln, um zu sehen, wo die Aufnahmepunkte für den Werkstattwagenheber sind (sind ja noch 3 andere Autos da, das reicht ...).

Ansonsten:
Der Ampera ist das zuverlässigstes Auto überhaupt, das ich bisher hatte. Noch etwa 9 Monate, dann ist es auch das Auto, das ich bisher am längsten gefahren habe (vorher der Opel Sintra, auch 13 Jahre und etwa 230000km).
Aber bei jedem meiner vorherigen Fahrzeuge war mindestens einmal der ADAC notwendig. Beim Ampera war das bisher nicht der Fall ... toitoitoi *über die Schulter spuck* ... :P
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Harvey »

Ich muss sagen das ich die meisten Defekte selbst provoziert habe bis auf einen der noch im dunkeln liegt.

1. Defekt Große Inspektion Kühlmittel vom Akku getauscht ( bei FOH ) extra gesagt füllt genug ein. Hamse natürlich nicht darauf HS Fehler.
2. Heckklappe Rostig neue dran gebaut + neu lackieren Geldhaufen weg. Egal schönes Auto darf nicht rosten.
3. Hohlraumversiegelung ganzes Fahrzeug in Auftrag gegeben. Dabei Ladebuchse ruiniert abgesoffen nicht Beweisbar. Neue Ladebuchse rein ( FOH ).
4. Gegen einen flach liegenden Stahlträger gefahren. Motoröl und Akku und Klimakühler kaputt ( neu vom FOH ).
5.Letzte Sache selbst behoben HS Fehler per VXNano Software neu aufgespielt bis dato alles OK warum der Fehler kam bis dato unbekannt.

Wenn ich nicht gegen den Stahlträger gefahren wäre die Inspektion nicht gemacht und den Rost an der Heckklappe nur übergetupft hätte ---
Bis dato keinerlei außerplanmäßige Reparatur außer hie und da mal die Bremsen. :lol:

Ich gehe auch davon aus das es ein sehr haltbares Auto ist. Wenn man keinen aus der Montagsserie erwischt hat. :D
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Re: [Markus D.] Mein Ampera in Forchheim

Beitrag von Markus Dippold »

Unter der Zierleiste an der Heckklappe ist bei meinem Ampera auch Rost.
Optisch ist das aber nur minimal ein Problem, ein feiner Faden in einem Hauch von Braun läuft dann nach Regen oder so vom Logo herunter.
Ich beobachte halt, wie sich das entwickelt. Weitere 5 Jahre dürften kein Problem sein, dann muß ich halt mal schauen, wo es eine generalüberholte Heckklappe gibt.

Ich war neulich bei einer Karosseriewerkstatt inkl. Lackierei. Dort war ich schon mal wegen einer Spätfolge eines unverschuldeten Parkremplers. Ist sauber gemacht worden.
Der Chef meinte, kann man schon machen, aber das kommt in 2-3 Jahren wieder durch. Besser wäre es, eine andere Heckklappe komplett zu überarbeiten und dann nur einzubauen.
Naja, dann bleibt die alte Klappe eben dran, bis absehbar ist, daß sie wegfliegt, wenn ich die Tür vorne zuwerfe.
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