Chevrolet Bolt

Pressemitteilungen über den Ampera und den Volt
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Michel-2014
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von Michel-2014 »

Ohne den Artikels zu kennen vermute ich auch eine Upgrade Option ;-)
Das wäre dann doch geschickt ?! Jeder wie er mag ;-)
Kleiner Stromer ;-)
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mainhattan
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von mainhattan »

Eben. Außerdem können das andere schon günstiger, s. Nissan, Renault, Kia.
Gruß
mainhattan
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Nachbars Lumpi
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von Nachbars Lumpi »

Könnte mir auch die Option mit größeren Akku vorstellen. Also, daß man wie beim Leaf die Wahl hat. Wenn der Wagen gut ausgestattet ist und echte 200 km schafft und nicht nach NEFZ sind die 25000€ schon eine Kampfansage. Der Leaf mit 24kWh Akku ist auch nicht günstiger und hat 199 oder 212 km NEFZ Reichweite soweit ich weiß. Der Leaf ist schon etwas in die Jahre gekommen, kostet aber immer noch mit ein wenig Ausstattung über 23000€.


Einen Kia Soul EV würde ich aus Prinzip nicht mehr haben wollen. Dieser kostet auch 35000€. Somit disqualifiziert er sich nochmals. Was spannend wird ist der Hyundai Ionic.
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Ein Stromanschluss in der TG sollte auf Basis WEG § 21,Abs. 5,Nr. 6 und WEG § 14,Abs. 2. einfach durchsetzbar sein.
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he2lmuth
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von he2lmuth »

Nichts für mich, weder von der Form her noch von der Reichweite her. Ist ein etwas besseres Stadtauto. So m.M. :(
L.G. Hellmuth

Es ist keinesfalls ausreichend lediglich keine Überlegungen anstellen zu können, man muss auch unfähig sein diese mitzuteilen.
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von Nachbars Lumpi »

Naja finde ich nicht. Wenn du am CCS hängst und dir an der Autobahnraststätte einen Kaffee holst und den Trinkst sind wieder 20 - 25kWh nachgeladen. An einem 43kW Typ2 sind das dann auch ca 20 kWh.
Ich denke das reicht zum normal reisen.

Oder was erwartest du von einem Stomer? So wie die ganzen Automagazine 1000km Reichweite in 20 Minuten geladen und das ganze noch mit induktiver Ladetechnik? Warum soll ein modernes Elektroauto nach 5 Jahren Entwicklung genauso viel oder mehr können als ein Verbrenner, der seit 120 Jahren weiter entwickelt wird?

Wie oft im Monat fährst du denn eine Strecke über 250km ohne die Möglichkeit an einer Raststätte an der Autobahn bei einer kurzen Pause den Strom für 200km nachzuladen?
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Newchurch
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von Newchurch »

Die Frage "wie oft" stellt sich nicht - ich will die Strecke spontan fahren können, so wie aktuell mit dem Ampera.
Und da sehe ich auf absehbare Zeit nur das Tesla Model III, da meiner Meinung nach die Ladeinfrastruktur wie Tesla sie mittlerweile weltweit aufgebaut hat von allen anderen Herstellern massiv unterschätzt wird.

Gruß Peter
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he2lmuth
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von he2lmuth »

Bei Richtgeschwindigkeit dürfte die Reichweite bei max 200 km liegen, das heißt spätestens alle 1,5 Stunden laden. Das ist für mich kein normales Reisen. Aber wer es mag... Man sollte immer Aussage und Realität nicht verwechseln. :P Mit 20 geladenen kwh kann ich bei BAB Geschwindigkeit 130 1 Stunde lang fahren. Für den Ampera habe ich bei 100 kmh 14 kW gemessen.

Die REALE Reichweite des Tesla mit 350 km auf der BAB ist für mich Unterkante 8-)
Und der ist mir zu teuer :D
L.G. Hellmuth

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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von Nachbars Lumpi »

Dann solltest du beim Ampera bleiben. Ich reise gemütlich mit 120 - 130 km/h. Wenn ich Stecken von 250 und mehr Kilometern fahre, fahre ich auch mal schneller. Jedoch mache ich nach ca 150 km mal eine Kaffeepause. Dann fahre ich mal 200 km und wieder ein Pause.
Die regelmäßigste Strecke über 200 km, die ich fahre ist Frankfurt/M nach Nürnberg. Egal ob Verbrenner oder Ampera, ich mache eine Kaffeepause. In dieser könnte ich einen schnell ladenden Stromer wieder mit Saft versorgen.
Egal ob hin oder her, eine Pause mache ich um mal was zu trinken und evtl eine Pinkelpause einzulegen. Also ob Verbrenner oder Stromer, kein Zeitverzug durch die eine oder andere Antriebsart.
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mainhattan
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von mainhattan »

Lumpi, nichts für ungut - aber bitte erst recherchieren und dann schreiben ;)
Nachbars Lumpi hat geschrieben:Also, daß man wie beim Leaf die Wahl hat. Wenn der Wagen gut ausgestattet ist und echte 200 km schafft und nicht nach NEFZ sind die 25000€ schon eine Kampfansage.
Das ist relativ.
und hat 199 oder 212 km NEFZ Reichweite soweit ich weiß.
Falsch. 199 km bei 24 kWh und 250 km bei der 30 kWh.
Der Leaf ist schon etwas in die Jahre gekommen, kostet aber immer noch mit ein wenig Ausstattung über 23000€. Jo. Und ist dafür ausgereifter. Was ja beim Volt und Ampera der ersten Art nicht unbedingt zutrifft.

Einen Kia Soul EV würde ich aus Prinzip nicht mehr haben wollen. Dieser kostet auch 35000€. Somit disqualifiziert er sich nochmals. Was spannend wird ist der Hyundai Ionic.
Falsch. Der Soul ist erst seit Ende 2014 auf dem Markt und hat eine 27 kWh Batterie und soll bis zu 212 km schaffen. Ausserdem kostet er ab 30.790 Euro plus 990 bei Komfortausstattung. Da ist dann aber die Wärmepumpe inkludiert. Also bitte erst richtig nachlesen.
Gruß
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Re: Chevrolet Bolt

Beitrag von Nachbars Lumpi »

Der Einstiegspreis beim Soul EV waren anfangs 36000 Euro.
Mit der Komfortausstattung sind sind das aktuell dann immernoch knapp 32000 Euro. Wenn die 25000 Euro für den Einstiegs Bolt stimmen, dann sind das immernoch ca 7000 Euro Differenz.

Die 23000 Euro beim Leaf sind auch mit der kleinen Batterie. Auf diesen hatte ich auch die NEFZ Reichweite bezogen. Der Leaf mit dem 30kWh Akku kostet in der kleinsten Ausstattung so wie ich es gesehen habe ab 30460 Euro.

Je nach Ausstattung des Opels sind dann die 25000 Euro realistisch, wenn man 200 km Reichweite bieten will. Das sollten dann je nach Messung, NEFZ oder Real ein ca 25 - 30kWh Akku sein.

Es ist also Haarspalterei würde ich sagen, ob die 25000 Euro überteuert sind oder nicht. Es wird auf das endgültige Fahrzeug ankommen.
Der Bolt-Ableger ist aber das modernere Fahrzeug gegenüber dem Leaf. Wenn der Leaf 2 kommt sieht das vielleicht wieder anders aus. Der Preis wahrscheinlich auch.
Da der ganze Antriebsstang von LG stammt wird es hier wohl keine Probleme geben, da LG noch weitere Kunden in Sachen elektrische Antriebsstränge bedient. LG hat also Erfahrung mit der Materie und kann alle Komponenten ideal mit einander vernetzen und auf einander abstimmen.

Warum sollte eigentlich der Antrieb bzw das Drumherum beim Ampera/Volt nicht ausgereift sein? Wieviele Problemfälle gibt es denn in absoluten Zahlen? Hat jemand mal die Fehlerquote aller verkauften Fahrzeuge berechnet? Wieviel Prozent davon sind spezifisch für den Ampera/Volt was bei anderen Autos nicht auftreten kann oder von der Kombination elektrischer und konventioneller Antriebsstrang? Diese Probleme können im Großen und Ganzen bei jedem Hybrid und Plug-In auftreten.
Ist diese höher als bei anderen Fahrzeugen von Opel/GM Konzern oder anderen Herstellern?

Redet man sich vielleicht ein generelles Problem her?
Matthias, die Problem mit dem Ampera war ein spezifisches Problem. Jeder andere, der Probleme mit dem elektrischen Antriebsstrang hatte, hat problemlos die fehlerhaften Komponenten auf Garantie getauscht bekommen. Für uns ist es eigentlich auch klar, daß der Fehler an deinem Wagen aus einer Zeit stammen muss als du ihn noch nicht in Besitz genommen hast. Aber das haben wir ja schon erörtert und steht auf einem anderen Blatt.
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