Auslieferung - Gute Nachrichten!

Pressemitteilungen über den Ampera und den Volt
xxxx

Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von xxxx »

Martin
Ist doch klar das sich die presse darauf stürzt.

Wenn 10 von x milionen normale autos wg benzintank brennen
Ist doch etwas anderes wie
1 von 1000 ? wg des akkus
Tachy
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Tachy »

In Frankreich wurde gestern schon der zweite (ein schwarzer!) Ampera ausgeliefert. Der sollte schon am 9.12. seinen Besitzer finden, fehlte aber noch irgendwie der Verbandskasten und das Warndreieck.

http://www.amperiste.fr/forums/viewtopic.php?p=527#p527

Bild
Albert
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Albert »

Ich freu mich für die beiden, frag mich aber zugleich warum Opel so eine merkwürdige "Länderpolitik" betreibt. Ich wollte zwar nen weißen Ampera, aber trotzdem schon merkwürdig warum mann bei uns in DE nur weis ( inzwischen auch in rot ) bestellen kann.

UPDATE:
Wenn mann sich die fotos von dem Link des Französischen Ampera Forums mal genauer anschaut fällt einen auf das die Kopfstützen die des Chevi Volt sind... Opel hatte bis jetzt (auch im NCAP Crash Test) "aktive" Kopfstüzen... hoff mal das in DE diese geliefert werden, 1. wegen der Sicherheit, 2. gefallen die mir besser als die "amerakanischen"

Update 2:
Chevi / Ami kopfstützen
http://www.flickr.com/photos/opelblog/5579851854/
EU / Opel kopfstützen
http://www.flickr.com/photos/opelblog/5619329390/
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Markus I.
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Markus I. »

In der Tat, Albert, die Varianz ist mir gar nicht aufgefallen!

Hab mal kurz die letzten Testberichte, Konfigurator und meine eigenen Bilder durchgeschaut - Ergebnis: Konfigurator zeigt die Chevy-Version (würde ich aber nicht überbewerten: Computeranimation); bei der Vorstellung in Holland und meinen Bildern von Juli waren immer die Opel-Kopfstützen montiert. Aus dieser Perspektive scheint also Entwarnung zu kommen...
Joachim
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Joachim »

Eher schlechte Nachrichten - soeben vom FOH folgende Email erhalten:
… der Ampera verzögert sich bis auf weiteres.
Es werden alle Ampera zur Sicherheit nochmals überprüft. Deshalb verzögert
sich die Auslieferung.
Leider keine weiteren oder gar exakteren Angaben. :-(
Lecter
muss sich noch beweisen
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Lecter »

Der Ampera wird erst wieder produziert und ausgeliefert, wenn GM eine Lösung des Problems mit den brennenden Akkus entwickelt, geprüft und von den dortigen Sicherheitsbehörden akzeptiert wurde! Es wird definitiv mindestens ein halbes Jahr dauern, bis weltweit ein neuer Ampera ausgeliefert wird. Schon im Verkehr befindliche Fahrzeuge müssen umgerüstet werden. Auch dies erschwert die Aufgabe zusätzlich, Umbaukosten könnten ausufern.

Dies alles hat zur Folge, dass Opel das Image der E-Mobilität stark beschädigt, die Käufer stark verunsichert.

Danke Opel!
Tachy
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Tachy »

Lecter hat geschrieben:Der Ampera wird erst wieder produziert und ausgeliefert, wenn GM eine Lösung des Problems mit den brennenden Akkus entwickelt, geprüft und von den dortigen Sicherheitsbehörden akzeptiert wurde! Es wird definitiv mindestens ein halbes Jahr dauern, bis weltweit ein neuer Ampera ausgeliefert wird. Schon im Verkehr befindliche Fahrzeuge müssen umgerüstet werden. Auch dies erschwert die Aufgabe zusätzlich, Umbaukosten könnten ausufern.

Dies alles hat zur Folge, dass Opel das Image der E-Mobilität stark beschädigt, die Käufer stark verunsichert.

Danke Opel!
Jetzt warte doch erst einmal ab. Die realen Auslieferungen zeigen etwas anderes.
Joachim
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Joachim »

Lecter hat geschrieben:Der Ampera wird erst wieder produziert und ausgeliefert, wenn GM eine Lösung des Problems mit den brennenden Akkus entwickelt, geprüft und von den dortigen Sicherheitsbehörden akzeptiert wurde! Es wird definitiv mindestens ein halbes Jahr dauern, bis weltweit ein neuer Ampera ausgeliefert wird. Schon im Verkehr befindliche Fahrzeuge müssen umgerüstet werden. Auch dies erschwert die Aufgabe zusätzlich, Umbaukosten könnten ausufern.

Dies alles hat zur Folge, dass Opel das Image der E-Mobilität stark beschädigt, die Käufer stark verunsichert.

Danke Opel!
Quellenangabe fehlt!
xxxx

Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von xxxx »

Joachim
Egal
Jedenfalls stimmt das nach dem prob bez feuer beim volt
Das der e-mobil branche
Egal ob e-mobiel ...hybrid .. Vollhybrid .
Ein großer schaden entstanden ist
Weil die meisten menschen nicht zwischen den verschiedenen akku sorten unterscheiden
Und deswegen .......
Joachim
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Re: Auslieferung - Gute Nachrichten!

Beitrag von Joachim »

1buy1: nee, nicht egal!

Wenn Lecter behauptet, „es wird definitiv mindestens ein halbes Jahr dauern, bis weltweit ein neuer Ampera ausgeliefert wird. Schon im Verkehr befindliche Fahrzeuge müssen umgerüstet werden.“ muss er das ja irgendwo gelesen haben und dann kann er die Quelle doch angeben, oder nicht?

Die brennenden Batterien bezweifelt ja niemand:

Battery pack fire risk
In June 2011 a Volt that had been subjected by the National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) to a 20 mph (32 km/h) side pole impact crash test followed by a post-impact rollover, caught fire three weeks later in the test center parking lot, burning nearby vehicles. The battery was found to be the source of the fire. After the fire, both Chevrolet and the NHTSA independently replicated the crash test and a subsequent vehicle rotation procedure to test for any fluid leakage, but in their first attempt they could not reproduce the conditions under which the battery pack ignited. The NHTSA said it had "concluded that the crash test damaged the Volt’s lithium-ion battery and that the damage led to a vehicle fire that took several weeks to develop." In further testing of the Volt's batteries carried out by NHTSA in November 2011, two of the three tests resulted in thermal events. One battery pack was rotated 180 degrees within hours after it was impacted and began to smoke and emit sparks after rotation. In the other case, the battery pack that was crashed-tested one week earlier and that had been monitored since the test caught fire. Therefore the NHTSA opened a formal safety defect investigation on November 25, 2011, to examine the potential risks involved from intrusion damage to the battery pack in the Chevrolet Volt.
As a result of this investigation, GM announced that it would offer any Volt owner who has concerns another GM car while the federal investigation is taking place. In December 2011, the company said that if necessary they were prepared to recall all the vehicles and repair them upon determination of the cause of the fires, and also announced they would buy back the car if the owner was too afraid of the potential for a fire. GM's CEO also said that it may be necessary to redesign or make changes to the battery pack depending on the recommendations from federal officials. As of December 1, 33 Volt owners in the U.S. and 3 in Canada had requested a loaner car. As of December 5, General Motors reported that a couple dozen Volt owners had requested the carmaker to buy back their cars, and the company had already agreed to repurchase about a dozen. Before the carmaker agrees to buy back each vehicle, other options are explored as GM primarily wants to provide loaner cars, but "if the only way we can make them happy is to repurchase it, then we will," a GM spokeman said. General Motors explained that the buy back price includes the Volt purchase price, plus taxes and fees, less a usage fee based on how many miles the car has been run.
The NHTSA also said it was working with all automakers to develop postcrash procedures to keep occupants of electric vehicles and emergency personnel who respond to crash scenes safe. Additionally, NHTSA advised to be aware that fires may occur a considerable amount of time after a crash. General Motors said the first fire would have been avoided if GM's protocols for deactivating the battery after the crash had been followed. These protocols had been used by GM since July 2011 but were not shared with the NHTSA until November 2011. In another statement the carmaker stated that they “are working with other vehicle manufacturers, first responders, tow truck operators, and salvage associations with the goal of implementing industrywide protocols.”
On December 6, 2011, the chairman of the Subcommittee on Regulatory Affairs, Stimulus Oversight and Government Spending, U.S. Representative Jim Jordan announced that hearings will be held in January 2012 to investigate why the NHTSA opened a formal investigation only five months after the first postcrash battery fire occurred in June. The subcommittee of the House Committee on Oversight and Government Reform wants to determine if government officials, including from NHTSA, purposely held back information on the Volt fire for political reasons.
Customer deliveries of the Opel Ampera in Europe were delayed until the NHTSA completes its investigation of the Volt's battery fire risk to make sure the vehicle is safe. However, deliveries of the first Chevrolet Volts in Europe began in France in November 2011. Deliveries of the Vauxhall Ampera in the UK continue as schedule for May 2012.
During 2011 two other Volts were involved in garage fires, one in Barkhamsted, Connecticut, in April 2011, and another in Mooresville, North Carolina, in November 2011. In the Barkhamsted case, the fire marshal's report concluded the Volt that was parked in the garage had nothing to do with the cause of the fire. In the Mooresville case, a Volt was charging in the garage at the time of the fire but the fire marshal preliminary determination was that “the source of the ignition seems to be from outside the area of the vehicles.”“
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Volt
Zuletzt geändert von Joachim am 18. Dez 2011 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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