Tesla gekauft ...

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Markus Dippold
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Markus Dippold »

Da hängt sie, doe Powerwall 2 (Schutzfolie ist noch drauf):
PW2.jpg
PW2.jpg (67.41 KiB) 4952 mal betrachtet
Oben drüber kommen dann noch das Gateway (Datenerfassung und Netzwerkanschluß) und ein Kasten für die Sicherungen, Schalter etc.

Spannend wird folgendes, denn der Elektriker fragt sich auch schon, wie das funktionieren wird:
Da die ältere Powerwall 1 und die neue Powerwall 2 unabhängig voneinander arbeiten, ist es nach meinem Verständnis wohl so, daß bei einem PV-Überschuß von z.B. 2kW beide PWs dies so sehen und daher auch beide mit je 2kW geladen werden. Erstmal.
Dann stellen sie fest, daß von extern Strom kommt, weil irgendwoher müssen ja die anderen 2kW herkommen. Also hören sie wieder auf zu laden. Und fangen wieder und hören wieder auf. Usw.
Oder irgendeine Steuerung reagiert träger und es mittelt sich irgendwie aus.

Solange soviel Überschuß vorhanden ist, daß die Summe der beiden Maximalleistungen überschritten ist, also 3.3 + 4.6 = 7.9kW (was an sonnigen Tagen bei 19.5kWp in alle Himmelsrichtungen kein Problem sein dürfte), dürfte es so aussehen, daß einfach beide PWs geladen werden.
Die Frage ist aber, was passiert, wenn der Überschuß irgendwann nur noch höchstens 4.6kW beträgt.

Ich glaube daher wirklich, daß es nicht egal ist, in welcher Reihenfolge die Zangen von PW1 und PW2 vom EVU-Zähler aus gesehen angeordnet sind.

Was sagt der Elektriker:
Einschalten und gucken, was passiert.

Die beiden Monteure für die Solarpanels sind gestern und auch heute schon fleißig dabei, die Unterkonstruktion zu montieren. 4 bestehende Panels werden von Westen nach Norden umgesetzt, damit dann alle neue Panels auf der Westseite das gleiche Design haben. Die neuen sehen etwas anders aus als die alten.

Hier die Unterkonstruktion auf der Südseite:
Haus Süden.jpg
Haus Süden.jpg (109.71 KiB) 4952 mal betrachtet
Die neuen Module auf dem Erker werden in Flucht zu denen darüber angeordnet. Deshalb ist die Unterkonstruktiuon auch nicht mittig drauf.
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akkusoon
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von akkusoon »

Na ja, die Taschen sind ja durch die "Umwelt" :evil: -Prämien mit Benzinerverkäufen gut gefüllt.

Hier ein realistischer Bericht der SZ von den Eindrücken der Mitbewerber zum Mod.3:
http://www.sueddeutsche.de/auto/elektro ... -1.3866854

nie wieder fossil,
kein Blutgeld für Spritt !...
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he2lmuth
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von he2lmuth »

Umweltprämien?

Als Merkel Ministerin war hat Sie gesagt dass die Erneuerbaren niemandem Mehrkosten aufbürden werden. :twisted:
L.G. Hellmuth

Es ist keinesfalls ausreichend lediglich keine Überlegungen anstellen zu können, man muss auch unfähig sein diese mitzuteilen.
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Markus Dippold
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Markus Dippold »

Nachdem jetzt die komplette PV-Anlage rund 4 Wochen läuft, ein erstes Fazit.

Im März bin ich bisher bei 95% Autarkie (über saldierenden Zähler, klar, keine Insel).
Dadurch, daß ich auf einen hohen Eigenverbrauch setze, ist es sogar von Vorteil, daß ich keine reine nach Süden ausgerichtete PV-Anlage habe, sondern, die Module nach allen Himmelsrichtungen verteilt sind.
Das hat nämlich zur Folge, daß bereits morgens, wenn die Sonne hochkommt, schon Strom produziert wird, den ich gleich zum Kaffeekochen verwenden kann. Am Abend wird gekocht, der Strom dazu kommt ggf. schon teilweise aus den Akkus, aber die Westmodule schieben wieder Strom in die Akkus rein, sobald weniger gebraucht als erzeugt wird.
Jetzt, gerade am Abend (das Haus ist leicht nach Osten gedreht), werden die Nordmodule schon direkt beschienen. Im Sommer, wenn die Sonne hoch steht, dann auch den ganzen Tag über.

Wäre alles nach Süden ausgerichtet, wäre um 16 Uhr (auch im Sommer, im Winter sowieso) weitestgehend Schluß mit Stromerzeugung. Ab da müßte ich bis zum nächsten morgen vom Akkustrom leben.
Heute ist es so, daß um 18:30 Uhr noch 0,5kW von den Modulen kommen, die Akkus sind trotz Herd- und Backofennutzung am Abend voll geladen. Das reicht locker über die Nacht.

Die Aussteuerung der einzelnen Strings beim SE5K (dreiphasiger Wechselrichter) funktioniert nach der Erweiterung jetzt auch erheblich besser. Es sind jetzt mehr Module draufgeschaltet, was zum einen von der reinen Anzahl her schon dafür sorgt, daß die Wechselrichter-Eingangsspannung (750Vdc) nicht so schnell einbricht, wenn mal was verschattet ist. Und der prozentuale Modul-Anteil, der veschattet sein kann, ist auch geringer geworden.

Spannend war, wie sich die Steuerung der PV-Anlage inkl. Powerwall 1 und die der Powerwall 2 vertragen würden. Die beiden Steuerungen laufen nämlich unabhängig voneinander und wollen beide die Einspeisung bzw. den Bezug am Zähler auf 0 regeln. Eine Prognose wollte keiner abgeben.
Die Befürchtung war, daß sich das System aufschaukelt und die Akkus in sehr kurzen Abständen immer mit der Ladung/Entladung beginnen und stoppen.

Beispiel:
Die PV-Anlage macht 2kW Überschuß, der eingespeist würde. Jede Regelung sieht an ihren Meßzangen diese 2kW und sagt zu sich: Toll, kann ich meinen Akku mit 2kW laden.
Aber 2x2kW sind 4kW, also würden 2kW von extern bezogen, was auch wieder jede Steuerung für sich sieht. Und dann, hoppla, Bezug, nicht mehr laden. Beide stoppen also die Akku-Ladung, was dazu führt, daß wieder 2kW Überschuß da sind. Das Spielchen beginnt von vorne.

Tesla sagt, man SOLL PW1 und PW2 nicht miteinander kombinieren. Aber "soll nicht" heißt nicht "darf nicht". Angeblich ist diese Kombination in Deutschland auch einzigartig.

Fazit: Es funktioniert erheblich besser als gedacht, nahezu perfekt.
Die Positionen der Meßzangen in Relation zu Zähler und Haus ist dabei auch nicht so ganz egal (siehe PDF).
Bisher stellt es sich so dar, daß zuerst die PW2 mit der Ladung beginnt. Irgendwann, wenn dann mehr Überschuß da ist, laden beide PWs parallel. Beim Entladen ist in im Rahmen der Leistungsentnahme bislang immer erst die PW1 an der Reihe.

Einzig folgender Fall tritt auf, was sich auch nicht vermeiden läßt und an sich auch logisch ist, daß das passiert: Wenn die PV-Module keinen Strom mehr liefern, die PW2 nicht komplett geladen ist und in der PW1 noch Energie drin ist, dann fängt die PW2 irgendwann mal an, sich den Strom aus der PW1 zu holen (über Zählersaldierung). Interessanterweise zieht die PW2 aber nicht mit der vollen Leistung, was die PW1 hergeben würde (3,3kW), meistens sind es um die 200-500W, einmal habe ich aber auch 1,5kW gesehen.
Das führt dazu, daß ich für diesen Strom 2x unnötige Wandlungsverluste am eigenen Wechselrichter der PW2 habe (jeweils ca. 2%). Aber angesichts der nur geringen Mengen, die da so laufen, ist das verschmerzbar - auch weil die PW1 bisher immer zuerst für die Hausversorgung hergenommen wird. D.h. bevor da wirklich Strom hin und her geschoben wird, ist die PW1 schon halb leer.
Es liegt eben daran, daß die PW2-Steuerung nicht unterscheiden kann, ob es echter aktueller Sonnenstrom ist oder ob der aus dem Speicher kommt, weil die PW1 DC-seitig angeschlossen ist.

Im PDF im Anhang findet sich der Aufbau de PV-Anlage und die Wechselrichter-Verschaltung.
Solaranlage Auslegung.pdf
(25.03 KiB) 969-mal heruntergeladen
So, jetzt hat sich das der eine und andere durchgelesen, erinnert sich an das EEG, irgendwas mit 10MWh Eigenverbrauch usw.
Folgendermaßen sieht es aus:
Bei mehr als 10MWh Eigenverbrauch muß dann auf den kompletten Eigenverbrauch 40% der jeweils gültigen EEG-Umlage gezahlt werden. Die EEG-Umlage ist derzeit bei 6,792ct pro kWh, 40% sind 2,717ct, macht bei 10MWh € 271,70.
So, wie mißt man aber den Eigenverbrauch? Gar nicht. Man mißt die PV-Erzeugung, wofür ein geeichter Zähler notwendig ist, und zieht davon die Einspeisung, abgelesen am geeichten Einspeisezähler, ab.

Jetzt stellt sich die Frage: Ab wann ist denn ein PV-Erzeugungszähler Pflicht?
Ich habe die Fragestellung für meinen Fall herumgedreht, ob ich überhaupt einen PV-Erzeugungszähler installieren muß. Denn auf Grund der baulichen Gegebenheiten ist das gar nicht so einfach. Da müßte entweder ein eigener Zählerkasten gesetzt werden, wofür im Wechselrichterraum kein Platz ist, es sei, das EVU ignoriert sämtliche Vorschriften für den Einbau (z.B. 1.20m Platz vor dem Zählerkasten, der Raum ist gar nicht so breit; lang schon, aber an der einen Seite ist die Tür, an der anderen Seite die Wechselrichter). Oder ich hätte nochmal 2x 30m 5x16qmm Kabel kreuz und quer durch den Keller ziehen müssen - nur um einen einzelnen Zähler anzuschließen - und sonst nix.

Wie sieht es also aus?
§24 EEG Abs 1, Satz 1:
(1) Mehrere Anlagen sind unabhängig von den Eigentumsverhältnissen zum Zweck der Ermittlung des Anspruchs nach § 19 Absatz 1 und zur Bestimmung der Größe der Anlage nach § 21 Absatz 1 oder § 22 für den jeweils zuletzt in Betrieb gesetzten Generator als eine Anlage anzusehen, wenn
1. sie sich auf demselben Grundstück, demselben Gebäude, demselben Betriebsgelände oder sonst in unmittelbarer räumlicher Nähe befinden,
2. sie Strom aus gleichartigen erneuerbaren Energien erzeugen,
3. für den in ihnen erzeugten Strom der Anspruch nach § 19 Absatz 1 in Abhängigkeit von der Bemessungsleistung oder der installierten Leistung besteht und
4. sie innerhalb von zwölf aufeinanderfolgenden Kalendermonaten in Betrieb genommen worden sind.
Nachdem Nr. 4 bei mir nicht zutrifft (>= 13 Monate), es geht um Anlagen bis maximal 10kWp, habe ich 2 PV-Anlagen.
In Verbindung mit
§61a EEG Nr. 4 (Zahlung EEG-Umlage): Der Anspruch nach § 61 Absatz 1 entfällt bei Eigenversorgungen, wenn Strom aus Stromerzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 10 Kilowatt erzeugt wird, für höchstens 10 Megawattstunden selbst verbrauchten Stroms pro Kalenderjahr; dies gilt ab der Inbetriebnahme der Stromerzeugungsanlage für die Dauer von 20 Kalenderjahren zuzüglich des Inbetriebnahmejahres; § 24 Absatz 1 Satz 1 ist entsprechend anzuwenden.
sind es eben 2 PV-Anlagen mit jeweils höchstens 10 Kilowatt. Selbst wenn man das als eine große Anlage betrachtet (wegen des Schlußsatzes des Zitats), ist es erstmal egal.
Die Frage ist sowieso, ob der Gültigkeit hat, wenn es für eine Sache mehrere Anlagen sind und für eine andere dann plötzlich doch nur eine. Der BGH hat schon im Jahr 2015 einige Passagen im EEG gewissermaßen für Blödsinn erklärt - und die stehen nach wie vor drin im EEG.

Dann gibt es auch noch die EEG Clearingstelle, die das alles interpretiert und Vorschläge macht, wie zu verfahren ist:
https://www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/beitrag/3049
Danach ist es zulässig, wenn man plausibel anhand des Anlagenkonzeptes und mit eigenen Messungen darlegen kann, daß der Eigenverbrauch unter 10MWh liegt.
Mit den Daten aus dem SolarEdge-Portal kann ich das.
(Bei obigen Link ist bis zu gewissen Grenzen auch ein Internet-Solarertrags-Rechner zulässig - und die Dinger, naja, da kann ich auch gleich schätzen.)

Nachdem unser gesamter Verbrauch in den letzten Jahren um die 8-8,5MWh lag, Tendenz fallend, wird der Eigenverbrauch dann wohl kaum darüber liegen und schon gar nicht mehr als 10MWh betragen.

Gruß
Markus
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Pharmy »

Sensationell! Da werde ich schon ein wenig neidisch mit
meiner "kleinen" Anlage, noch ohne Speicher. Muss mich
demnächst mal mit der Anbindung der PW2 an den SE7K
auseinander setzen. Auch ich bin froh, dass ich einige Module
auf die Nordseite (NNO, ca 15°) habe legen lassen!
Grüße aus dem tiefen Westen,
Heiko


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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Markus Dippold »

Die PW2 hat nichts mit dem SE7K zu tun.

Meßzangen in den Zählerkasten beim EVU-Zähler rein, der Neurio dazu muß halt irgendwo in der Nähe sein, PW2 irgendwo an Stromkabel anschließen, mit dem Gateway verdrahten, im Prinzip fertig.
Der zweite Neurio ist nur für die PV-Meßwerterfassung und für eine schöne Grafik in der App interessant, für den Betrieb ist er nicht notwendig.
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Ampera-Fan »

hallo Markus,
kannst du mal ein Foto von den Meßzangen posten? Wie groß sind die? Ich befürchte, daß bei mir zu wenig Platz ist.
Bild
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Gesamtverbrauch (Strom plus Benzin) für 93266 km: ca. 22,2 kWh/100km,
Anteil elektrisch/fossil (83,3%/16,7%) - 73655 km mit 12195 kWh=16,6 kWh/100km ab Steckdose - 19184 km mit 1053 ltr.=5,5 ltr./100km, Lebensdauerverbrauch=1,13 ltr./100km (Stand:31.10.2023)
übrigens: der (bezahlte) Strom kommt von EWS (1g CO²/kWh), physikalisch aber oft von der PV-Anlage
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Markus Dippold »

An die Zangen der PV-Meßwerterfassung kann ich noch rankommen, sind die gleichen. Mache ich aber tagsüber.

Die Dinger haben ca. 5cm Kantenlänge und sind etwa 1cm dick (die für die PW1 sind eine ganze Ecke größer).
3 Stück braucht man jeweils, für jede Phase eine.
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Markus Dippold »

Also:
- 12mm dick
- 52x62mm in der Kantenlänge
Meßzange.jpg
Meßzange.jpg (62.35 KiB) 4367 mal betrachtet
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Re: Tesla gekauft ...

Beitrag von Ampera-Fan »

vielen Dank für das Bild.
Die Leitung durch die Messzange kommt vom Zähler, richtig?
Bild
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Anteil elektrisch/fossil (83,3%/16,7%) - 73655 km mit 12195 kWh=16,6 kWh/100km ab Steckdose - 19184 km mit 1053 ltr.=5,5 ltr./100km, Lebensdauerverbrauch=1,13 ltr./100km (Stand:31.10.2023)
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